ANZEIGE Die Gemeinschaftspraxis an der Beta Klinik baut ihre Schwerpunkte weiter aus Beta Klinik: Kompetenz durch Spezialisierung

Dr. med. Andreas Heck vergrößert das Team der Gemeinschaftspraxis auf drei Orthopäden. Das Konzept „Kompetenz durch Spezialisierung“ wird damit weiter ausgebaut!

Die Gemeinschaftspraxis an der Beta Klinik baut ihre Schwerpunkte weiter aus: Beta Klinik: Kompetenz durch Spezialisierung
Foto: Beta Klinik

Es wer­den aktuell schon alle Erkran­kungen des Bewegungsappa­rates behandelt. Dazu gehören angeborene und erworbene Ge­lenk- und Extremitätenfehlstel­lungen, degenerative Gelenk­erkrankungen (Arthrose) sowie Sportverletzungen bei Kindern und Erwachsenen. Weitere Schwerpunkte ab Januar sind somit neben der Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie, Kinder­orthopädie sowie die minimal­invasive Endoprothetik (Hüft­gelenksprothese). Dabei erfolgt die orthopädische Behandlung konservativ (nichtoperativ), chi­rotherapeutisch sowie operativ (ambulant und stationär).

Die Gemeinschaftspraxis be­findet sich unter dem Dach der Beta Klinik am Bonner Bogen, hier werden alle Voruntersu­chungen und die notwendigen Bildgebungen inklusive Kern­spintomographie im Haus ge­macht und zeitsparend koordi­niert. So liefert bereits der erste Arztbesuch eine zuverlässige Diagnose und das ausgiebige Eingangsgespräch zeigt den op­timalen Behandlungsweg auf, der sich dann in Abstimmung mit allen involvierten Experten vollzieht. In der Gemeinschafts­praxis laufen alle Terminab­stimmungen Hand in Hand für das bestmögliche Ergebnis. Die Orthopäden begleiten die Pa­tient:innen bei akuten und chro­nischen Beschwerden während der gesamten Behandlungsdau­er.

Die schon jetzt von der Zeit­schrift Focus ausgezeichnete Hüftchirurgie in der Gemein­schaftspraxis an der Beta Klinik hat mit dem Zugang von Herrn Dr. med. Andreas Heck einen wichtigen Schritt in die Zukunft gemacht. Das erfahrene Team im Bereich der Endoprothe­tik mit Herrn Peter Braun und Herrn Dr. Andreas Heck bietet den Patienten einen neuen und sehr muskelschonenden (mini­malinvasiven) Zugang bei Hüft­gelenksprothesen an. Über den neuen Zugang, der über einen viel kleineren Hautschnitt wie bisher (ca. 4 - 5 cm) über der Leistenregion angesetzt wird, dringt man durch eine Muskel­lücke zu den eigentlichen Kno­chen des Hüftgelenkes (Pfanne und Oberschenkelkopf) vor und ersetzt diese mit modernsten Implantaten. Hierbei wird kei­ne Muskulatur durchtrennt und es erfordert im Nachgang keine Drainage. Durch den minimal­invasiven Hautschnitt erhält der Patient eine ästhetisch schönere Schnittführung und kann unter voller Belastung schon am OP-Tag mobilisiert werden.

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