ANZEIGE Ein Experte in Sachen Pflege par excellence Pflegeberater aus Berufung

Eugen Hasenbank hilft durch den Formalitäten-Dschungel bei Pflegebedürftigkeit – gerade privatversicherte Patienten haben oft Probleme.

Ein Experte in Sachen Pflege par excellence: Pflegeberater aus Berufung
Foto: Eugen Hasenbank

Für viele ist Pflegebedürftigkeit erst ein Thema, wenn es durch persönliche Betroffenheit ganz nah heranrückt. Aber ein Unfall, eine schwere Krankheit, Altersgebrechen bei nahestehenden Menschen können plötzlich eine Situation herbeiführen, die das Leben auf den Kopf stellt. „Pflege ist ein wichtiges Thema. Es geht uns alle an“, sagt Eugen Hasenbank, „und es kann jeden treffen.“

Dann wird der Alltag, auch des Umfelds, durcheinander gerüttelt. Kinder oder Ehepartner müssen Pflege organisieren oder meistern sie selbst – oft bis zur Erschöpfung. Problematisch wird es, wenn mit dem Schicksalsschlag auch noch finanzielle Engpässe einhergehen. Wie wichtig es ist, dass die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen nicht allein sind, vor allem mit den Formalitäten und den rechtlichen Fragen, zeigt sich spätestens dann, wenn ein Pflegegrad abgelehnt wird oder ein fehlerhafter Bescheid des MD (Medizinischer Dienst) vorliegt.

„Vor allem bei Privatversicherten tritt das nicht selten ein, wenn sie ihren Antrag unvorbereitet gestellt haben. Zur Folge hat dies eine Ablehnung und ein aufwendiger Widerspruch wird fällig, welcher sehr komplex wird. Besser ist es, sich Rat zu holen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist“, sagt Eugen Hasenbank. Er ist Pflegeberater – aus Berufung. Bereits seit 2004 ist er im Bereich der Alten- und Krankenpflege tätig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn durch

Pflegedienste, Pflegeheime, ambulante- und stationäre Pflege, er hatte Leitungsaufgaben inne, war im öffentlichen Rettungsdienst tätig und gibt sein Wissen als Dozent im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Pflege- und Betreuungskräften weiter. Der 37-Jährige weiß also aus eigener Anschauung, wo es bei den Betroffenen drückt. Er brennt dafür, die von ihm betreuten Klienten und ihre Angehörigen über diese Hürden zu tragen, in der für sie oft schwierigen Materie mit solchen Begriffen wie Pflegegrad, Pflegehilfsmittel, Pflegesachleistung, Verhinderungspflege oder Hilfe im grundpflegerischen Bereich.

„Wer Pflege benötigt oder einen Angehörigen pflegen möchte, hat oft nicht die Zeit und Kraft, sich auch noch mit komplizierten rechtlichen Regelungen auseinanderzusetzen“, betont Eugen Hasenbank. „Eine unabhängige Pflegeberatung kann Großes bewirken und viele unangenehme Sorgen verhindern.“

Wer ist nun überhaupt pflegebedürftig? Eugen Hasenbank erklärt: „Laut Gesetz sind das Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Einschränkung oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen.“

Als mobiler Pflegeberater unterstützt der Fachmann seine Klienten beim Antrag für den Pflegegrad oder beim Widerspruch gegen einen fehlerhaften MD-Bescheid (Medizinischer Dienst). Verhinderungspflege, Kurzzeitpflege, Wahl des passenden Pflegedienstes, aber auch die Prüfung der Verträge mit den Diensten sind weitere Punkte, die er beleuchtet – und die bares Geld wert sein können.

„Ich optimiere die Pflegesituation von A bis Z, gebe Hinweise auf ungenutzte Leistungen und Angebote“, so Hasenbank. „Ich erläutere und schule auch, was pflegende Angehörige tun können, wenn sie sich einmal eine Auszeit nehmen möchten, um Kraft zu tanken.“

Laut Sozialgesetzbuch besteht für diesen Fall ein Anspruch auf Verhinderungspflege-Mittel. „Die meisten wissen das nicht und wenn sie es wissen, ist ihnen nicht bekannt, wo sie die Mittel beantragen können.“ Ähnlich sei es mit der Kurzzeitpflege. „Das wird oft nicht in Anspruch genommen. Deshalb wird viel Geld nicht abgerufen.“

Wer zu Hause gepflegt wird und Pflegegeld bezieht, erhält in regelmäßigen Abständen ein Beratungsgespräch zur Pflege. „In vielen Fällen ist dieses auch verpflichtend.“ Sich eines Fachmanns zu bedienen, der auch kontinuierlich darauf aufmerksam macht, dass wieder ein turnusmäßiges Beratungsgespräch ansteht, kann nur hilfreich sein. Eugen Hasenbank: „Ich möchte mein Wissen an die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen weitergeben und ihnen ermöglichen, die eingesparte Zeit und Energie für ihre Liebsten aufzuwenden, denn das ist es, was wirklich wichtig ist.“ oro

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