ANZEIGE Home Instead Bonn Wie beantrage ich einen Pflegegrad?

Home Instead Bonn hilft Betroffenen – auch bei Antrag auf Höherstufung

 Pflegedienstleiterin Silke Setzepfandt von Home Instead Bonn/Rhein-Sieg.

Pflegedienstleiterin Silke Setzepfandt von Home Instead Bonn/Rhein-Sieg.

Foto: Home Instead Bonn

Betreuung und Unterstützung werden im Alter immer wichtiger. Meist übernehmen Familienmitglieder Aufgaben wie körperliche Pflege, Haushalt und Einkaufen. Dabei steht vielen Betroffenen Geld von der Pflegekasse zu, womit man eine Hilfe von außen finanzieren kann – um die gemeinsame Zeit lieber mit schönen Dingen wie Spaziergängen oder Gesprächen zu verbringen.

Doch viele Menschen scheuen sich vor dem Antrag. Das erlebt auch Silke Setzepfandt, Pflegedienstleitung beim Betreuungsdienst Home Instead Bonn/Rhein-Sieg, der Seniorinnen und Senioren im Alltag unterstützt. „Zum einen sind es die Formulare“, erklärt sie, „zum anderen herrscht fälschlicherweise die Meinung, dass Hilfe im Haushalt und beim Einkaufen von der Pflegekasse nicht bezahlt wird.“

Auch der emotionale Faktor spielt eine Rolle. „Keiner gibt gerne zu, dass er Hilfe braucht“, so Setzepfandt. Vielfach herrscht auch der Irrglaube, dass nur Wohlhabende derartige Leistungen erhalten. „Das stimmt nicht“, klärt die Expertin auf. „Jedem steht diese Hilfe zu!“ Denn bei der Pflegekasse handelt es sich um eine Versicherung, in die jeder seit 1995 einzahlt.

Um Leistungen zu erhalten, muss man als hilfsbedürftig eingestuft werden und einen Antrag bei der Pflegekasse stellen. Bei der Begutachtung zur Bestimmung des Pflegegrades werden körperliche, geistige und psychische Einschränkungen mit insgesamt 64 Kriterien in 6 verschiedenen Lebensbereichen mit Punkten bewertet und unterschiedlich gewichtet.

Home Instead Bonn hilft bei der Antragstellung und berät, welche Kombination von Leistungen die beste ist. „Wir übernehmen auch den weiterführenden Schriftverkehr sowie die Abrechnung“, sagt Silke Setzepfandt, die in einem kostenlosen Servicegespräch mit den Betroffenen und ihren Angehörigen klärt, ob und in welchem Umfang Hilfe benötigt wird. Sinnvoll ist ein Pflegetagebuch, worin steht, wann und wie lange man den Betroffenen beispielsweise zur Toilette begleitet hat. „Das hilft später auch dem Medizinischen Dienst.“ Bei dessen Begutachtungstermin sollten dann weitere Unterlagen wie Medikamentenliste, Arzt- und Krankenhausberichte sowie eine Liste der Hilfsmittel bereitliegen. Mit Home Instead an seiner Seite, ist man bestens vorbereitet. „Auf Wunsch sind wir dabei, wenn der Medizinische Dienst vorbeikommt“, so die Pflegedienstleiterin. Die benötigten Hilfeleistungen können später zunehmen. „Meist fällt unseren Betreuungskräften auf, dass weitere Unterstützung nötig ist“, berichtet Silke Setzepfandt, die nach einem persönlichen Gespräch mit allen Beteiligten den Antrag auf Höherstufung an die Pflegekasse schickt. Ein Wechsel von Pflegegrad 2 auf 3 beispielsweise bedeutet über 7000 Euro mehr im Jahr für Hilfsleistungen – und damit mehr Selbstständigkeit für die Betroffenen und mehr Entlastung für die Angehörigen.

sdm

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