ANZEIGE Schafgabe Ein Wolle-Dorado in Beuel

In der Schafgabe gibt es Wolle und Garne in allen Farben und Qualitätsstufen – und die passende Beratung 

 Von natürlich bis bunt, von exklusiv bis normal: Regina Heinen bietet in ihrer Schafgabe für alle Strick- und Häkelfreundinnen die richtige Ware und sichere Tipps.

Von natürlich bis bunt, von exklusiv bis normal: Regina Heinen bietet in ihrer Schafgabe für alle Strick- und Häkelfreundinnen die richtige Ware und sichere Tipps.

Foto: Jörg Wild

Auf den ersten Blick ist alles wie immer: In der Schafgabe liegen fein sortiert feinste Wolle und Garne, fertige Strick- und Häkelarbeiten zieren einzelne Ständer, und an einer Wand finden sich Fachzeitschriften und Bücher. Aber schon ein Blick auf das kleine Kunstschaf Gesa an der Türe zeigt, dass wir noch mitten in der Pandemie sind: Gesa trägt eine Maske.

So betritt man die Schafgabe trotz Corona mit einem Lächeln, und das wird auch so bleiben. Denn wie immer hat Regina Heinen ihren riesigen Fundus an ganz unterschiedlichen Wollen gut gefüllt. „Ich merke schon an den Wünschen meiner Kundinnen, dass sich auch in den Seelen der Menschen etwas verändert hat“, erzählt die Inhaberin des Fachgeschäftes. „Viele kaufen jetzt unbehandelte und ungefärbte Naturwolle und Garne. Das hat ein bisschen etwas von ,Zurück zur Natur’. Und andere suchen ganz bewusst bunte und knallige Farben, nach dem Motto: Jetzt erst recht!“

Natürlich kann die Schafgabe alle diese Wünsche erfüllen. So gibt es ungefärbtes Garn beispielsweise von Alpakas, das lediglich gekämmt, sortiert und gebleicht ist. Aber auch andere Schattierungen bis hin zu Regenbogenfarben sind im Sortiment. „Die Leute schauen inzwischen erkennbar mehr auf die Herkunft der Wolle“, erzählt Heinen. Wer sich und den Herstellern dabei einen ganz besonderen Gefallen tun will, findet beispielsweise in der kleinen Produktlinie von Noble Nomads absolut einzigartige Ware. Die Tiere der mongolischen Wanderhirten leben frei, die Wolle wird nur in kleinen Mengen produziert und von Hand verarbeitet. Dass die Garne mit ihrer wunderbaren Qualität vergleichsweise teuer sind, findet Regina Heinen „absolut okay“. Immerhin stammt die Wolle aus fairem Handel, und sie sichert die Lebensgrundlage der Nomaden.

Nicht jede Kundin kann sich solche Garne leisten, aber viele von ihnen haben ihr Hobby während der Corona-Zeit wieder neu schätzen gelernt. Und auch die Schafgabe selbst erfährt sehr viel Zuneigung und Wertschätzung: Individuelle Beratung und Betreuung machen sich auch in schwierigen Zeiten bezahlt.

So kann nach und nach das schon immer stark gefragte Kursprogramm wieder anlaufen. Unter strengen 3G-Regeln gibt es „Stricken und Häkeln für Anfänger“, unterschiedliche Themenworkshops wie „Schmusetiere“ und etliche Weiterführungskurse, die alle auf der gut sortierten Website der Schafgabe aufgelistet sind.

Und war da nicht noch was? Na klar: Die Schafgabe feiert in diesem Jahr ihren 11. Geburtstag. Wie es sich für „ein Beueler Mädchen“ gehört, feierte Regina Heinen nicht im vorigen Jahr das runde Jubiläum, sondern in diesem Jahr das elfte. Passend dazu engagiert sie sich beim „lebendigen Adventskalender“ und stellt am 15. Dezember die Garne der Firma Bremont mit 50 Prozent Rabatt zum Verkauf.

Als wäre all das nicht genug, schlängelt sich durchs Geschäft ein Adventskalender mit 24 goldigen Kinder-Söckchen. Eine Kundin hat mehrere dieser Kalender für den guten Zweck gefertigt, ab sofort sind die Unikate zu verkaufen. Es sind diese tolle Auswahl, die absolut individuelle Betreuung der Kundinnen und das immer fantasievolle Angebot auch fertiger Strickprodukte, die die Schafgabe auch im elften Jahr auszeichnen. jöw

 

Schafgabe

Gottfried-Claren-Str. 7

53225 Bonn

Tel. 0228/53 66 52 25

www.schafga.be

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