ANZEIGE KRAFT Immobilien informiert: Größer denken beim Eigenheim – das Mehrgenerationenhaus

Ein Gastbeitrag von Helmut Schlotawa, Geschäftsführer von KRAFT Immobilien

 Geschäftsführer Helmut Schlotawa.

Geschäftsführer Helmut Schlotawa.

Foto: Kraft Immobilien

Kommt es Ihnen manchmal seltsam vor, zwischen Ihrem eigenen Einfamilienhaus, dem Haus Ihrer Eltern, dem Haus Ihrer Schwiegereltern und der Wohnung Ihrer Geschwister hin- und herzupendeln? Würde es nicht Vieles einfacher machen, wenn Sie zusammenziehen und hätte es nicht überhaupt viele Vorteile, mit mehreren Generationen gemeinsam unter einem Dach zu wohnen?

Früher waren Mehrgenerationenhäuser eine häufige Wohnform – und heute? Liegen sie wieder voll im Trend! Jung und Alt leben darin gemeinsam unter einem Dach – dabei kann es sich um Kinder, Eltern und Großeltern handeln, aber auch um Freunde und Gleichgesinnte, die in einer gemeinsamen Immobilie die Idee vom generationenübergreifenden Zusammenleben verwirklichen wollen.

Gemeinsam ein Haus kaufen – ein ideeller und finanzieller Gewinn

Sich als Familie oder Freundeskreis für den Kauf eines Mehrgenerationenhauses zu entscheiden, ist im Grunde eine naheliegende Idee. Es geht also um eine Immobilie, die größer ist als das klassische Einfamilienhaus und sowohl Gemeinschaftsflächen als auch Rückzugsräume für alle Generationen oder „Parteien“ bietet. Viele Gründe sprechen dafür. Im Idealfall bringt so ein Mehrgenerationenprojekt für alle Beteiligten ein glücklicheres und erfüllteres Leben mit sich.

Die Generation der Groß­eltern profitiert davon, stark in das Familienleben involviert zu sein. So sind Senioren nicht einsam und können stattdessen die berufstätigen Eltern entlasten, Kinder betreuen und viele Dinge im Haushalt erledigen.

Auch Kinder profitieren bekanntermaßen stark von der Anwesenheit und den Erfahrungen der Großeltern. Viele Wege bleiben erspart, der Alltag lässt sich leichter organisieren. Wenn es nötig wird, ist sicher auch die Pflege der Großeltern leichter mit dem Berufsleben vereinbar. Schon durch diese hier nur unvollständig skizzierten Vorteile verbessert sich nicht nur die Lebensqualität, sondern es lassen sich auch Kosten sparen.

Immobilienfinanzierungskosten und Wohnkosten sparen

Es gibt aber noch weitere finanzielle Vorteile – sowohl bei den Kosten für den Kauf eines Mehrgenerationenhauses als auch bei den laufenden Wohnkosten. Für die Finanzierung der Immobilie mit einem Kredit erhalten Sie, im Vergleich zu einer Kleinfamilie, günstigere Konditionen, falls die Bank auch die ältere Generation als Kreditnehmer berücksichtigt. Sie können in der Regel mehr Eigenkapital aufbringen und verfügen über ein höheres Netto­-Haushaltseinkommen. Dadurch sind höhere Kreditbeträge möglich und Sie können den Kredit trotzdem schneller abbezahlen. Weiterhin sparen Sie, weil die laufenden Miet- oder Unterhaltungskosten von mehreren separaten Immobilien wegfallen. Auch die allgemeinen Haushaltsausgaben reduzieren sich.

Gemeinsam bleibende

Werte schaffen

Nicht zuletzt können Sie den Kauf eines Mehrgenerationenhauses auch als sinnvolle Geldanlage betrachten. Es ist die Wertbeständigkeit von Immobilien, die sie bei Investoren so beliebt macht. Ein Mehrgenerationenhaus kann dazu dienen, Ihr Leben hier und jetzt besser zu machen, aber Sie sichern sich und Ihre Familie damit auch für die Zukunft ab und schaffen einen bleibenden Wert. Überlegen Sie, ob ein Mehrgenerationenhaus etwas für Sie ist? Kontaktieren Sie uns!

Im eigenen Haus im Alter

wohnen bleiben – auch

das kann eine Option sein!

Viele ältere Menschen haben den Wunsch, so lange wie möglich im eigenen Haus und der gewohnten Adresse bleiben zu wollen. Aber das eigene Haus ist viel zu groß geworden – zuerst sind die Kinder ausgezogen, dann ist vielleicht sogar bereits der Lebenspartner verstorben und man selbst „belebt“ eigentlich nur noch wenige Zimmer im Haus. Auch ist der geliebte Garten zu pflegeintensiv geworden – selbst das Rasenmähen wird zur Qual, geschweige denn das Schneiden der Hecken und Rosen.

Aber man will auch das liebgewordene Umfeld nicht verlassen – man schätzt seine Nachbarn und die gewohnt kurzen Wege zum Lebensmittelhändler, Bäcker, Hausarzt oder Apotheke. Das ist speziell für uns „Südstadtbewohner“ ein Problem – denn wer will schon von hier wegziehen? Auch ich, als Ihr Nachbar, sage immer: „Ich verlasse mein Haus nur mit den Füßen voran!“. Nun habe ich den Vorteil, dass mein Haus bereits aus drei Wohnebenen besteht. Aber auch viele andere Häuser in der Südstadt könnte man in zwei bis drei Wohneinheiten aufteilen und selbst auf einer Ebene – bevorzugt im Erdgeschoss – wohnen bleiben.

Da wir nicht nur Immobilien vermitteln, sondern auch Architekten und Bauingenieure sind, lohnt sich ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns, ob die Aufteilungsmöglichkeit auch bei Ihrem Haus gegeben ist. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Ihr Helmut Schlotawa.

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