ANZEIGE Josef Küpper Söhne GmbH Neuer Standort – neue Energien – neuer Job

Tage der offenen Tür am 9. und 10. Oktober bei Küpper in Meckenheim – für Besucher, Fachkräfte und Ausbildungsplatz-Suchende

 Matthias Hengesbach (2. v. l.), Filialleitung am Standort in Meckenheim, und sein Team freuen sich auf Besucher an den Tagen der offenen Tür.

Matthias Hengesbach (2. v. l.), Filialleitung am Standort in Meckenheim, und sein Team freuen sich auf Besucher an den Tagen der offenen Tür.

Foto: Josef Küpper Söhne GmbH

Meckenheim feiert eine Deutschlandpremiere – mit der Eröffnung des neuen Standortes der Josef Küpper Söhne GmbH in der bundesweit ersten auf Wasserstoffbasis energieautarken Gewerbeimmobilie. „Wir wollen Vorreiter sein in Sachen Energiewende“, betont Peter Küpper und hat seinen Ippendorfer Standort ganz bewusst in den Unternehmerpark Kottenforst verlegt. „Das Gewerbegebiet ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet“, erklärt er. „Wer sich hier ansiedeln will, muss Kriterien wie Klimaschutz und Ressourcenschonung erfüllen.“ Neben der gesellschaftlichen Verantwortung und den Auswirkungen auf die Ziele der Stadtentwicklung spielen auch ökologische Baumaterialien und effiziente Energiekonzepte bei der Bewerberauswahl eine Rolle.

Peter Küpper hat bei seinem vom Baustoff Holz dominierten Gebäude auf grünen Wasserstoff gesetzt, der hier selbst produziert wird. Der hochmoderne Bau versorgt sich dank Solarstromanlage, Wasserstoffspeicher, Erdwärmepumpe und Energiezentrale völlig autark mit Wärme, Kälte und Strom. Wie genau das funktioniert, können interessierte Besucher sich an diesem Wochenende an den Tagen der offenen Tür in Meckenheim zeigen lassen. Moderne Heiztechnik zum Anfassen und die Räumlichkeiten des großzügigen Bad- und Fliesenstudios werden am 9. und 10. Oktober von 10 bis 16 Uhr geöffnet – mit exklusiven Führungen und spannenden Einblicken in Wasserstofftechnik und neue Energien sowie aktuelle Badtrends.

Bei einem entspannten Rundgang durch 20 Schaubäder unterschiedlicher Stilrichtungen kann man sich zahlreiche Anregungen für seine neue Wellnessoase holen – wobei Berühren und Ausprobieren ausdrücklich erwünscht sind. Auf rund 450 qm werden inspirierende Badideen wie eine Waschtischanlage mit Natursteinplatte, berührungslose Armaturen, komfortable Dusch-WCs und freistehende Badewannen präsentiert. In der umfangreichen Fliesenwelt warten außerdem hochwertige Produkte für Wand und Bodenbereich – darunter die zunehmend beliebten großformatigen Exemplare und Fliesen in Natursteinoptik. Ein Wellnessbereich darf hier natürlich nicht fehlen. Absolute Entspannung versprechen unter anderem ein Whirlpool, eine Dampfsauna und ein wärmendes Infrarot-Paneel. „Wir realisieren auch barrierefreie Lösungen“, sagt Vera Küpper-Racke, die mit ihrem Bäderteam die Planung im Vorfeld in fotorealistischen 3D-Bildern veranschaulicht, sodass der Kunde eine genaue Vorstellung davon erhält, wie sein Traumbad später aussieht.

Getreu dem Firmenmotto „mit neuer Energie in die Zukunft“ können auch Fachkräfte und Ausbildungsplatz-Suchende die Gelegenheit nutzen und sich an den Tagen der offenen Tür ein Bild von Küpper als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb machen. „Wir brauchen Menschen, die die Energiewende aktiv mit uns gestalten“, erklärt Vera Küpper-Racke. Gesucht werden unter anderem Anlagenmechaniker SHK (m/w/d), Fliesenleger (m/w/d), Lageristen (m/w/d), Kaufmännische Mitarbeitende (m/w/d), Elektromeister (m/w/d) sowie Architekten (m/w/d) für den Ausbau der Energieberatung. Küpper bietet darüber hinaus Ausbildungsplätze in den Bereichen Anlagenmechaniker SHK (m/w/d), Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (m/w/d), Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) und Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d).

Punkten kann der Traditionsbetrieb mit einer Übernahmegarantie nach der Ausbildung, attraktiven Vergütungen, langfristigen Arbeitsverhältnissen und einem umfassenden Aus- und Weiterbildungsprogramm. „Außerdem sind wir Mitglied im Netzwerk Familienbewusste Unternehmen Bonn/Rhein-Sieg“, fügt Küpper-Racke hinzu, „und nehmen Bewerbungen von Frauen mit besonderem Interesse entgegen.“ sdm

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