Volles Haus in Müngersdorf Der 1. FC Köln darf im Derby gegen Leverkusen vor ausverkauftem Haus spielen

Das Gesundheitsamt Köln hat einem Antrag des 1. FC Köln auf Vollauslastung des Stadions zugestimmt. Ab dem kommenden Heimspiel gegen Bayer Leverkusen am Sonntag, 24. Oktober, dürfen alle 50 000 Plätze im Rheinenergie-Stadion genutzt werden – unter Einhaltung der 2G-Regelung.

 Volles Haus erwartet: 50 000 Fans dürfen ab dem Derby gegen Leverkusen wieder ins Rheinenergie-Stadion.

Volles Haus erwartet: 50 000 Fans dürfen ab dem Derby gegen Leverkusen wieder ins Rheinenergie-Stadion.

Foto: dpa/Marius Becker

Die Weichen beim 1. FC Köln für eine Derby-Party sind gestellt. Im kommenden Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen am Sonntag, 24. Oktober (15.30 Uhr), darf der Verein wieder alle 50 000 Plätze im Rheinenergie-Stadion seinen Fans zur Verfügung stellen. Das Gesundheitsamt der Stadt Köln hat damit einem Antrag des FC auf Vollauslastung des Stadions in Müngersdorf zugestimmt. Die Einhaltung der 2G-Regelung, die der Club bereits bei den vergangenen Heimspielen erfolgreich umgesetzt hat, dient dabei als Voraussetzung.

„Dafür haben wir in den letzten Wochen und Monaten intensiv gearbeitet“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. „In diesem Zusammenhang bedanken wir uns für die vertrauensvolle und stets konstruktive Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Köln und den zuständigen Landesministerien. Ein riesiges Lob gilt all unseren Fans, die sich bei den vergangenen Heimspielen vorbildlich und diszipliniert an die Vorgaben gehalten und damit gezeigt haben, dass unser Hygiene- und Infektionsschutzkonzept sehr gut funktioniert. Was das für unsere Mannschaft bedeutet, hat man in den letzten Heimspielen eindrucksvoll erlebt.“

In der Tat, mit den Fans im Rücken spielt der FC in dieser Saison weitaus erfolgreicher als in der vergangenen. Drei Siege und ein Remis (gegen Champions-League-Club RB Leipzig) stehen auf dem Konto der Geißböcke. In der vergangenen Spielzeit gab es insgesamt nur drei Erfolge in Müngersdorf. Beim jüngsten 3:1-Sieg gegen Greuther Fürth waren bereits 40 000 Zuschauer anwesend.

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