Bestnote für Mittelfeldakteur Die FC-Einzelkritik zum Leipzig-Spiel

Mit dem 2:1-Erfolg über RB Leipzig hat der 1. FC Köln wichtige Zähler im Abstiegskampf eingesammelt. Die konzentrierte Leistung spiegelt sich auch in den Noten wieder.

Die Einzelkritik des 1. FC Köln zum Leipzig-Spiel
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Tabellenvorletzter gegen Tabellenzweiten, Offensivflaute gegen Defensivmacht - die Vorzeichen vor der Begegnung gegen Leipzig hätten für den 1. FC Köln kaum schlechter sein können. Und doch setzte sich Köln sensationell gegen den Champions-League-Teilnehmer durch. Mit dem 2:1 sammelte der FC einen ungeahnten Sieg, aber vor allem wichtige Punkte für den Abstiegskampf ein. Zumindest konnte der FC den Rückstand auf Bielefeld konstant halten. Die Ostwestfalen wären bei einer Niederlage auf sieben Punkte davon gezogen.

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Dabei überzeugten die Geißböcke vor allem durch eine konzentrierte Defensivarbeit. Im ersten Durchgang fand Köln im Angriff kaum statt. Nach dem Wechsel steigerten sich die Rheinländer. Vor allem Dank der überragenden Leistung des Kapitäns. Hector verdiente sich so die Bestnote. Aber auch andere Spieler verdienten sich einen guten Arbeitsnachweis, andere konnten dagegen nicht überzeugen.

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