Durchwachsene Leistung beim 2:1 Die FC-Einzelkritik zum Spiel auf Schalke

Köln · Mit dem 2:1-Erfolg über den FC Schalke 04 hat der 1. FC Köln wichtige Punkte im Abstiegskampf gesammelt. Überzeugen konnten aber nur wenige Kölner Profis.

Die Einzelkritik des 1. FC Köln zum Spiel gegen Schalke
Foto: dpa/Marius Becker

Dank des Last-Minute-Treffers von  FC-Youngster Jan Thielmann ist dem 1. FC Köln ein Befreiungsschlag im Abstiegskampf gelungen. Mit 2:1 setzte sich der FC nach Treffern von Rafael Czichos und eben Thielmann auf Schalke durch und sammelte damit drei wichtige Punkte ein. Allerdings tat sich Köln über die gesamte Spieldauer gegen die Königsblauen wieder einmal schwer. Neben den bekannten Schwächen in der Offensive, hatte der FC auch seine Probleme in der Defensive. Schon die 1:0-Führung zur Halbzeit war mehr als schmeichelhaft. Die durchwachsene Leistung der Geißböcke schlägt sich daher auch in den Noten wieder.

Die FC-Einzelkritik zum Spiel auf Schalke
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Dabei hatte FC-Trainer Markus Gisdol erneut auf die defensive Taktik aus der Begegnung gegen Hertha BSC Berlin gesetzt. Marius Wolf begann wieder als hängende Spitze, in der Defensive begann Sava Cestic neben Sebastiaan Bornauw und Rafael Czichos in einer Dreierkette. Unterstützt wurde die Defensivreihe von Jannes Horn und Kingsley Ehizibue. Überzeugte die Kölner Abwehr noch gegen Berlin, schlichen sich gegen Schalke ungewohnte Fehler ein. Vor allem Kingsley Ehizibue war von Beginn an überfordert.

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