Vier Fünfer, eine Zwei Die FC-Einzelkritik zum Freiburg-Spiel

Köln · Eine schwache Vorstellung in Halbzeit eins, eine deutliche Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt - die 1:4-Niederlage konnte der FC aber nicht mehr verhindern. Das spiegelt sich auch in der Benotung wider.

Vier Fünfer, eine Zwei: Die FC-Einzelkritik zum Freiburg-Spiel
Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Der 1. FC Köln hat mit dem 1:4 gegen den SC Freiburg eine bittere Niederlage und damit einen herben Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen müssen. Zwei Spieltage vor Saisonende belegt der FC den 17. Tabellenplatz. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt zwei Zähler. Vor allem im ersten Abschnitt boten die Kölner teilweise eine desolate Leistung und gingen mit einem 0:2-Rückstand in die Kabine. „Wir haben eine schlechte erste Halbzeit gespielt. Mit einer schlechten Intensität. Alle, die auf dem Platz waren. Das war nicht das, was wir eigentlich auf den Platz bringen wollten“, sagte FC-Kapitän Jonas Hector nach dem Spiel.

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Nach dem Wechsel zeigte der FC eine stärkere Leistung und schnupperte zwischenzeitlich sogar am 2:2. Sebastian Andersson verkürzte. Ondrej Duda hätte per Strafstoß ausgleichen müssen, rutschte aber weg. Köln hatte auch weitere Chancen. Die beste Möglichkeit nutzte Jan Thielmann in der Nachspielzeit. Der Treffer wurde aber wegen eines vermeintlichen Handspiel nicht gegeben. Es folgten zwei Kontertore. Die durchwachsene Leistung zeigt sich auch in der Benotung.

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