Nach 50+1-Urteil 96-Manager Heldt rechnet nicht mit Stimmungsboykott

Hannover · Manager Horst Heldt rechnet nach der Ablehnung der Sondergenehmigung der 50+1-Regel für Clubchef Martin Kind nicht mit der Weiterführung des Stimmungsboykotts bei Bundesliga-Heimspielen von Hannover 96.

 Zuversichtlich: 96-Sportdirektor Horst Heldt.

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Foto: Peter Steffen
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