Freiburgs Streich muss zahlen - neuer Geschäftsführer

Frankfurt/Main · Trainer Christian Streich vom SC Freiburg muss für sein Verhalten im Bundesligaspiel gegen 1899 Hoffenheim 5000 Euro Strafe zahlen.

 Christian Streich muss nach seinem Fehlverhalten 5000 Euro hinlegen. Foto: Stefan Puchner

Christian Streich muss nach seinem Fehlverhalten 5000 Euro hinlegen. Foto: Stefan Puchner

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Beim 3:3 im Kraichgau war Streich im August von Schiedsrichter Tobias Stieler schon vor der Halbzeit auf die Tribüne geschickt worden. Zuvor hatte er sich nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vom Montag "mehrfach unsportlich gegenüber dem Schiedsrichterteam und Offiziellen des Gastgebers geäußert und verhalten". Streich hat dem Urteil des DFB-Sportgerichts zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Darüberhinaus hat Freiburg seinen neuen Geschäftsführer vorgestellt. Wie der Verein mitteilte, soll der 40 Jahre alte Oliver Leki von sofort an die Verantwortung in den Bereichen Finanzen, Organisation und Marketing übernehmen. Leki war bislang Geschäftsführer beim Zweitligisten 1. FC Köln. Er folgt auf Detlef Romeiko, der sich aus gesundheitlichen Gründen zum 1. Oktober zurückzieht.

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