Hyypiä trotz Pleiten ruhig: "Keinen Panikknopf drücken"

Leverkusen · Fußball-Trainer Sami Hyypiä ist trotz der drei Heimpleiten von Bayer Leverkusen innerhalb von sieben Tagen weit davon entfernt, die Nerven zu verlieren.

 Trotz der Pleitenserie bleibt Leverkusens Trainer Sami Hyypiä ruhig. Foto: Federico Gambarini

Trotz der Pleitenserie bleibt Leverkusens Trainer Sami Hyypiä ruhig. Foto: Federico Gambarini

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"Wir brauchen keinen Panikknopf zu drücken. Natürlich wird es Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und zu zeigen, wer wir sind", sagte der Finne gewohnt stoisch vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel beim Rivalen VfL Wolfsburg.

Gleichwohl rief Hyypiä nach dem bitteren Aus im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern (0:1), dem 1:2 gegen Schalke vor einer Woche und dem 0:4-Debakel gegen Paris Saint-Germain in der Champions League die Partie beim Tabellenfünften zum "Charaktertest" aus: "Wir brauchen alle, ich kann es nicht allein und die Mannschaft auch nicht. Aber Selbstmitleid bringt uns nicht weiter. Wir müssen uns daran erinnern, was uns in der Hinrunde stark gemacht hat." In Wolfsburg muss Bayer ohne Emre Can auskommen (Gelbsperre). Noch offen ist der Einsatz von Eren Derdiyok.

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