24-Stunden-Rennen in der Eifel Max Kruse und Smudo schwärmen von „legendärem Rennwochenende“ am Nürburgring

Nürburgring · Die legendäre Rennstrecke in der Eifel hat an ihrer Faszination nichts eingebüßt. Während der Autogrammstunde am Nürburgring konnte der GA mit Max Kruse und Smudo über ihre persönlichen Eindrücke am Rennwochenende sprechen.

Der Fußball-Profi Max Kruse

Der Fußball-Profi Max Kruse

Foto: GA

Geradezu euphorisch hat sich Rapper Smudo von den Fantastischen Vier im Gespräch mit GA-Reportern am Rande der großen Autogrammstunde am Freitagabend am Nürburgring gezeigt. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt der Veranstaltung in der Eifel sprach er aufgrund der Wetterbedingungen von einem „legendären Rennwochenende“. Auch das große Fanaufkommen an der Strecke blieb dem Musiker nicht verborgen. „Die Strecke ist voll, endlich sind wieder viele Menschen hier und die Stimmung stimmt. Jeder ist gut drauf.“, so Smudo.

Auch als Fahrer konnte der Musiker habe er an diesem Rennwochenende ganz besondere Eindrücke am Nürburgring sammeln können: „Die Menschen campen an der Strecke und man fährt in der Nacht durch ein Feuerwerk und am Morgen sieht man von den Feuern die Rauchschwaden aufsteigen“.

Der Rapper Smudo von den Fantastischen Vier

Der Rapper Smudo von den Fantastischen Vier

Foto: GA
Bilder vom 24-Stunden-Rennen am Nürburgring
62 Bilder

Bilder vom 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Der Nürburgring sollte laut Smudo auf jedermanns Löffelliste stehen: „Einmal im Leben sollte man um die Burg gefahren sein“, sagte er den GA-Reportern. In einer Art Liebeserklärung für die sogenannte „Grüne Hölle“ schwärmte der Musiker weiter: „Der Ring ist wie das lebende Gesicht von Elvis Presley.“

Auch Fußball-Profi Max Kruse fährt mit und gibt Autogramme

Auch der Fußball-Profi Max Kruse zeigte sich vom Flair des 24-Stunden-Rennens beeindruckt: “Es ist sehr sehr kundenfreundlich für die Fans. Jeder kann vorbeikommen und sich ein Autogramm oder Foto abholen“, sagte der frühere Spieler des VfL Wolfsburg.

Sportlich war Kruse mit der Leistung seines Teams, das bei dem diesjährigen Rennen mit einem Auto an den Start geht, nach dem Qualifiying zufrieden. Angst vor mehr Risiko durch nur ein Rennauto hat der leidenschaftliche Pokerspieler nicht: „Wir können uns komplett auf den einen Wagen konzentrieren. Die Bedingungen für die Fahrer scheinen gut zu bleiben, auch wenn sich das hier an der Strecke immer schnell ändern kann.“

Bei der Autogrammstunde in der vollen Boxengasse war Kruse entspannt und nahm sich Zeit für die Fans. Im weiteren Gespräch betonte der Fußballer noch einmal, dass es für ihn sehr wichtig sei, bei solchen Veranstaltungen dabei zu sein und mit den Fans ins Gespräch zu kommen.

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