Erfahrungsbericht Gelaufen, gegangen, gelitten: GA-Volontäre laufen den Bonn-Marathon

Bonn · Am Sonntag fand nach zwei Jahren Pandemiepause der jährliche Marathon in Bonn statt. Mit dabei waren die GA-Volontäre als Staffelteam. Gemeinsam berichten sie von ihrer Erfahrung.

 (v.l.) Selina Stiegler, Maike Velden, Jonas Dirker und Niklas Schröder sind Volontäre beim General-Anzeiger. Als Staffelteam meisterten sie den Bonner Marathon.

(v.l.) Selina Stiegler, Maike Velden, Jonas Dirker und Niklas Schröder sind Volontäre beim General-Anzeiger. Als Staffelteam meisterten sie den Bonner Marathon.

Foto: Selina Stiegler/Privat

„Möchte jemand als Staffelteam beim Bonner Marathon mitlaufen?“, fragt meine Kollegin Maike Velden in der WhatsApp-Gruppe der Volontäre des General-Anzeigers. Warum nicht?, denke ich mir. Mein Pneumologe hätte bestimmt viele Gründe aufzählen können, warum nicht. Als Asthmatikerin untrainiert zehn Kilometer laufen – zugegeben, meine Ideen sind schon besser gewesen. Gegen den Status „untrainiert“ kämpfe ich in den Wochen vor dem Staffellauf an, durch regelmäßige Übungen und Läufe. Am Tag des Bonner Marathons gehe ich als Erste an den Start und muss laut Veranstalter „nur“ 8,8 Kilometer schaffen.