FVM-Pokal Siegburg 04 schloss sich erst nach Bedenkzeit der Lösung beim Bitburger-Cup an

Bonn/Rhein-Sieg-Kreis · Auf breite Zustimmung bei den Vereinen in der Region ist die vom Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) vorgeschlagene Lösung gestoßen, den FVM-Pokalwettbewerb in diesem Jahr nur mit Dritt- und Regionalligisten durchzuführen.

 Vor leeren Rängen wird in diesem Jahr das FVM-Pokalendspiel im Bonner Sportpark Nord ausgetragen.

Vor leeren Rängen wird in diesem Jahr das FVM-Pokalendspiel im Bonner Sportpark Nord ausgetragen.

Foto: Benjamin Westhoff

Die „Großen“ sind unter sich, die „Kleinen“ bleiben außen vor, erhalten aber ein angemessenes Trostpflaster. So sieht die Lösung aus, die der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) am vergangenen Mittwoch präsentierte, um den Verbandspokalwettbewerb um den Bitburger-Cup in abgespeckter Form noch über die Bühne bringen und einen Teilnehmer für den DFB-Pokal melden zu können. Demnach wird der Wettbewerb ausschließlich mit den Vereinen aus der 3. Liga und der Regionalliga West ausgetragen, als da wären: der FC Viktoria Köln, Alemannia Aachen, der SV Bergisch Gladbach 09, der Bonner SC, Fortuna Köln und der FC Wegberg-Beeck.