1. FC Düren - FC Hennef 05 5:1 (2:1): Vor der Rekordkulisse von 1400 Zuschauern demonstrierten die Dürener eindrucksvoll ihre Vormachtstellung. FCH-Coach Sascha Glatzel sprach jedoch trotz der hohen Niederlage von einem „überragenden Spiel“. „Wir waren oft nah dran, doch Düren war brutal effektiv“, sagte er. Bereits in der vierten Minute jubelte der Dürener Anhang erstmals, als Marc Brasnic zur frühen Führung traf. Hennef allerdings ließ sich nicht beirren. Hoffnung keimte auf, als Louis Klapperich in der 20. Minute zum Ausgleich traf. Doch die Freude währte nur kurz. Der ehemalige Akteur des Bonner SC, David Bors, brachte seine Farben wieder nach vorn (29.). Hennef stemmte sich gegen die drohende Niederlage und verzeichnete bis zur Pause noch gute Möglichkeiten, so zum Beispiel in der 34. Minute durch Michael Okoroafor. Doch effektiver blieben die Gastgeber, die durch Gjorgji Antoski die Weichen auf Sieg stellten (55.). Vincent Geimer (69.) und Nicolas Brook-Lyn Merl (83.) stellten den Endstand her. „Die Meisterschaft ist endgültig entschieden“, hakte Glatzel den Aufstieg ab.