Nach der Landung in Düsseldorf hatte Annika Zeyen ein klares Ziel: feiern mit der Familie. Denn ihre Erfolge bei der Para-Straßen-Weltmeisterschaft in Portugal – ein kompletter Medaillensatz aus Gold, Silber und Bronze – fanden bis dato noch keine wirklich angemessene Würdigung. „Ich habe mit dem Team am Sonntagabend draußen am Hotel zusammengesessen. Weil wir für den Rückflug aber schon die Bikes zusammengepackt haben, war alles etwas stressig“, berichtet die Handbikerin aus Bonn. Nach der Rückkehr in die Heimat gab es also einiges nachzuholen.