Interview mit Michael Wichterich Das sagt der Manager der Baskets zur neuen Saison

Bonn · Die Zeit zwischen zwei Saisons ist für Michael Wichterich, Sportmanager der Telekom Baskets, eine besonders anstrengende. Im Interview mit dem General-Anzeiger spricht er über die vergangenen Wochen und die anstehende Saison.

Das beherrschende Thema der Sommerpause war der Fußball. Versetzt sich ein Sportmanager dann auch mal in die Lage von Oliver Bierhoff?

Michael Wichterich: Ja, klar. Das war, gerade aus der Distanz, ein wirklich interessanter Vorgang.

Haben Sie sich gefragt, wie ein solches Thema – auf die Baskets übertragen – ablaufen würde?

Wichterich: Naja, Bedeutung und Drucksituation sind nicht annähernd zu vergleichen, die Mechanismen vielleicht schon. Es gibt Situationen, in denen man handeln muss und es auch von Anfang an dafür ein objektives Richtig oder Falsch gibt. Manchmal entwickelt sich aber eine so unvorhersehbare Eigendynamik, die das Ganze nur rückblickend treffend beurteilen lässt. Aber selbst das ist in der Causa Özil ja schwierig. Letztendlich war Oliver Bierhoff aufgrund anfänglicher Passivität irgendwann ein Getriebener. Wann immer er dachte, er macht das Richtige, war es doch das Falsche.

Eine Positionierung gegen Rassismus hat es vom DFB nicht gegeben, wohl aber von der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. Auch in Bonn hat sich schon mal ein Team entsprechend positioniert...

Wichterich: Die Aktion mit den „We-Are-One“-T-Shirts kam aus der Mannschaft und war damals die Idee von Tony Gaffney. Wir als Baskets haben das zu hundert Prozent unterstützt, und es ist überhaupt keine Frage, dass wir – der Club und alle Beteiligten – Position beziehen für Vielfalt. Wenn man diese gerade in unserer „Branche“ nicht schätzt, dann ist etwas grundlegend falsch.

Können Sie das genauer erklären?

Wichterich: Basketball ist ein Sport, der sehr international geprägt ist. Sein amerikanischer Ursprung, aber auch die tolle Entwicklung in ganz Europa dokumentiert sich in den Kaderzusammenstellungen aller Teams, nicht nur in der BBL. Unser Ziel ist es jede Saison, das Baskets-Team möglichst vielfältig in Sachen Nationalitäten aufzustellen, weil wir denken, menschlich wie sportlich davon zu profitieren. Die Erfahrung zeigt, je mehr Vielfalt du hast, desto mehr Ideen, Kreativität und letztendlich auch mehr Zusammenhalt wirst du haben.

Zweites Thema ist in diesem Zusammenhang, einen Spieler rauszuwerfen, auf den man sportlich nur schwer verzichten kann. Gibt es für die Baskets Grenzen, die kein Spieler – egal wie wichtig – überschreiten darf?

Wichterich: Sicher. Für die Identität – die man langfristig braucht, um erfolgreich arbeiten zu können – ist das ein entscheidendes Kriterium.

Kann man alle Spieler gleich behandeln?

Wichterich: Das nicht. Mit einem 32-jährigen Veteranen werden wir anders arbeiten als mit einem 18-jährigen Youngster. Gleichbehandlung ist edles Ideal, funktioniert in der Praxis aber nicht. Dennoch gibt es Bereiche, in denen keine Kompromisse möglich sind. Einfachstes Beispiel: Drogen. Auch wenn das im Worst Case heißt, einen Spieler vor den Playoffs nach Hause zu schicken, der durchaus eine wichtige Rolle hätte spielen können.

Klingt sehr grundsätzlich...

Wichterich: Ich bin der festen Meinung, dass ein Club, der seinen Grundsätzen treu bleibt, damit immer besser fährt, als wenn er sich kleiner macht für ein wenig mehr individuelle sportliche Qualität auf dem Feld. Mit einer klaren Struktur in und um die Mannschaft herum wirst du in der Summe als Team besser und als Ganzes erfolgreicher sein.

Trainer Ralf Rangnick lässt Spieler beim Fußball-Bundesligisten RB Leipzig an einem Glücksrad ihre Strafen „erdrehen“. Zum Beispiel drei Stunden Arbeit im Fanshop. Wie sehen Strafen bei den Baskets aus?

Wichterich: Es gibt einen internen Strafenkatalog.

Ein Beispiel?

Wichterich: Zuspätkommen kostet etwa gestaffelt für die ersten fünf Minuten, die zweiten fünf und so weiter – das gilt für Training und andere Termine. Idealerweise ist das aber kein Thema. Unser Ziel bei der Kaderzusammenstellung im Sommer ist es bereits, Spieler zu finden und zu verpflichten, für die der Basketballjob eben keine Bürde ist, sondern die Training und alle anderen Aktivitäten drumherum genauso ernst nehmen wie die Spiele. Aber klar, perfekt ist keiner. Wenn etwas mal nicht passt, darf es sich nicht einschleifen. Aus unserer miserablen Saison haben wir unter anderem gelernt, Fehler von Anfang an klar anzusprechen und abzustellen.

Wohin gehen die Strafen?

Wichterich: In die Mannschaftskasse, die vom Team geführt wird. Zum Saisonabschluss machen sich dann Mannschaft und Betreuer damit einen letzten gemeinsamen Abend. Sollte etwas übrig bleiben, wird der entsprechende Betrag an die Jugendabteilung gespendet. Disziplinarstrafen, etwa wegen Tätlichkeit mit folgender Spielsperre, sind dagegen vertraglich geregelt. Aber wir reden ja jetzt über generelle Disziplin. Da hilft es auch, wenn man Leute hat, die den Laden intern zusammenhalten.

Verraten Sie, wer?

Wichterich: Ich denke, das ist kein großes Geheimnis. TJ DiLeo ist zum Beispiel jemand, der zusammen mit Kapitän Josh Mayo viel Verantwortung für die Gruppe übernimmt. Solche Charaktere sind Anker im Team, durch die der eine oder andere Grenzgänger auf der richtigen Seite bleibt und so sein ganzes Potenzial für die Mannschaft einbringen kann.

Die Verträge wichtiger Spieler laufen aus. Gespräche gibt es in Bonn normalerweise nach der Saison. Aber weil das Beispiel DiLeo fiel: Sichern Sie sich dessen Dienste vorher?

Wichterich: Unsere Konzentration gilt jetzt der neuen Saison, die hat ja noch nicht mal angefangen!

Aber er kommt auf die Agenda für die Winterpause?

Wichterich: Mit Sicherheit.

Hatten Sie in diesem Jahr mehr Geld für die Mannschaft zur Verfügung als im vergangenen?

Wichterich: Nein.

Wie waren die Prioritäten beim Suchen der Neuen?

Wichterich: Wir sind zwar reißbrettmäßig gestartet, angefangen bei den deutschen Positionen. Aber je länger der Sommer dauert, desto mehr Dynamik entwickelt sich. Spieler, deren Verpflichtung man für gut machbar hielt, gehen schon mal einen anderen Weg, aber gleichzeitig eröffnen sich bei Anrufen zum richtigen Zeitpunkt auch Möglichkeiten, die man vorher für nicht realistisch hielt. Ein Ra'Shad James ist dann zum Beispiel an Bonn interessiert, der vielleicht nicht hundertprozentig in unser damaliges Anforderungsprofil gepasst, aber einfach ein tolles Gesamtpaket hat. Mit einer solchen Verpflichtung ändert sich dann entsprechend das Anforderungsprofil für die verbleibenden Positionen.

Alles im Fluss...

Wichterich: Ja, man arbeitet sich dann Position für Position vor. Predrag Krunic und ich haben überlegt, was wir zu jedem Zeitpunkt an Qualität haben und was uns noch fehlt, und entsprechend unsere verbleibenden Anforderungsprofile angepasst.

Inwiefern war Ra'Shad James nicht das, was Sie und der Trainer eigentlich wollten?

Wichterich: Grundidee war ja, mit einem größeren Guard ins Rennen zu gehen. Aber mit Ra'Shad sind wir sehr gut und vor allem flexibel aufgestellt, weil er mit seiner Athletik mehrere Positionen spielen und mit seiner Dynamik überall sein kann. Im offenen Feld ist er stark, Richtung Korb ebenfalls, und in der Defense kann er alle Außenpositionen verteidigen. Er spielt größer, als er ist.

Spielt bei der Suche auch etwas wie das umstrittene Nationalmannschaftsfenster im Terminkalender eine Rolle? Vielen Teams fehlen ihre Internationalen gerade auch in der Vorbereitung. Machen diese „Zwangspausen“ des Weltverbandes Fiba Nationalspieler unattraktiver?

Wichterich: Die Situation mit den Nationalmannschaftsfenstern ist so nicht akzeptabel, und es besteht dringender Handlungsbedarf. Aber auf uns bezogen: Wir suchen Spieler, die menschlich zu uns passen und uns sportlich besser machen. Wenn derjenige Nationalspieler ist, dann machen wir das natürlich auch. Die Erfahrung aus dem letzten Jahr mit Nationalspieler Nemanja Djurisic zeigt aber, dass die Integration eines neuen Spielers deutlich schwieriger abläuft und auch während der Saison der Rhythmus durch die beiden Pausen gestört ist – vom Verletzungsrisiko mal ganz abgesehen.

Das heißt: Zwei Spieler gleicher Qualität stehen zur Wahl. Sie nehmen den, der nicht in der Nationalmannschaft spielt?

Wichterich: Ja, das ist so.

Haben die Baskets – ohne Nationalspieler – zum Saisonstart einen Vorteil gegenüber anderen? Alba Berlin etwa fehlte die halbe Mannschaft über weite Strecken der Vorbereitung.

Wichterich: Im Prinzip ja, aber wenn wir über Mannschaften mit vielen Nationalspielern sprechen, haben diese natürlich per se eine andere Grundqualität. Es ist erst mal ein Vorteil, aber der relativiert sich.

Bayern München will mehr investieren, um die Lücke zu den europäischen Top-Clubs zu schließen. Klingt nach der erfolgreichen Bamberger Zeit wieder nach einem Serienmeister. Wo führt der Weg für die Liga hin? Ist das attraktiv?

Wichterich: Klar muss es auch der Anspruch des FC Bayern sein, im obersten europäischen Wettbewerb, der Euroleague, die Playoff-Phase zu erreichen. Dass sie die Finanzkraft dafür haben, ist unbestritten. Mal sehen, wie sie mit der Doppelbelastung klarkommen. Der Weg zum Titel führt auf jeden Fall in diesem Jahr nur über München. Aber insgesamt sehe ich eine positive Entwicklung. Vielleicht bleibt die Hackordnung in der BBL dieselbe, aber die deutschen Teams haben sich mit Blick auf Europa vorwärtsbewegt. Ludwigsburg war im Top4 der Champions League. Eine starke Leistung und ein gutes Signal für die BBL. Insgesamt sind einige Teams in die nächste Runde gekommen – das ist auch unser Ziel fürs nächste Jahr.

Für viele eine Glaubensfrage: Ist der FC Bayern gut für den deutschen Basketball?

Wichterich: Ich denke, ja. Umgekehrt könnte man auch fragen: War Bamberg gut für den deutschen Basketball? Ich halte es für normal, dass es immer dominantere Mannschaften gibt, die als Motor funktionieren.

Aber die Euroleague sagt deutlich, dass sie großes Interesse an großen Namen hat. Und der kommt ja hier eher von den Fußballern. Ist das nicht Rosinenpickerei?

Wichterich: Die Euroleague ist Sportliga und Wirtschaftsmodell – keine romantischen Ansichten über gewachsene Basketball-Standorte, sondern knallhartes Geschäft. Die Liga hat einen außerordentlichen Sponsorenvertrag unterschrieben und muss entsprechend liefern. Die Marke Bayern München verfügt hier über eine völlig andere Strahlkraft als etwa Brose Bamberg.

Bei entsprechender Qualifikation ist das nachvollziehbar. Ist es das bei einer Liga-Zusammenstellung nach Namen auch?

Wichterich: Nein, ich bin kein Fan von diesem System, und es widerstrebt dem Grundgedanken des europäischen Sportsystems. Aber speziell zu den Bayern: Sie haben sich in den vergangenen Jahren klar pro Bundesliga bekannt und gegenüber der Euroleague die Position vertreten, dass der deutsche Meister in der Königsklasse spielen muss. Ihre Tür war offen, der Eintritt ohne Meistertitel wäre aber zulasten von Bamberg gegangen. Da Nein zu sagen, zeichnet die Bayern aus und verdient Respekt.

München rüstet auf, andere vermutlich auch. Wo, schätzen Sie, rangiert Bonn in der Finanztabelle der Liga?

Wichterich: Auf den Euro genau lässt sich das nicht sagen. Ich denke, wir sind knapp an der Playoff-Grenze zwischen Platz sieben und zehn. Wahrscheinlich Achter oder Neunter. Insofern agieren wir im Schnitt sicherlich etwas über unseren Möglichkeiten, aber gefühlt wollen wir mehr. Das ist auch unser Anspruch.

Dann drängt sich das Thema Saisonziel auf. Letztes Jahr ist Bonn im Viertelfinale knapp an Bamberg gescheitert. Ist diese Mannschaft besser als die der vergangenen Saison?

Wichterich: Das „Bessersein“ hängt ja nicht nur von der eigenen Stärke, sondern, wenn man man es an einer Tabellenplatzierung festmacht, auch von der neuen Qualität der Konkurrenten ab. Wir haben viel Talent im Kader, aber jede Mannschaft formt sich erst in der Saison – Stichworte Charakter, Rollenverteilung und Teamplay. Insbesondere der Umgang mit Schwächephasen entscheidet darüber, wo der Weg hinführt. In den letzten beiden Spielzeiten haben wir die gut gemeistert. Manchmal hängt es dann auch an ein oder zwei Würfen, die die Richtung für eine Saison beeinflussen. Etwas Glück gehört also auch dazu.

Sind Sie bisher denn zufrieden?

Wichterich: Ja, auch wenn wir eine andere Mannschaft als vergangene Saison sind, ist mein Eindruck, dass alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison vorliegen. Wir geben richtig Gas im Training. Alle wollen etwas leisten und erreichen. Die Gruppe macht einen homogenen Eindruck, aber noch mal: Jetzt ist noch alles „easy“, entscheidend wird sein, wie wir als Team gemeinsam die wirklichen Herausforderungen im Saisonverlauf annehmen und uns entwickeln.

Zurück zum Saisonziel...

Wichterich: Wir sind absolut wettbewerbsfähig, die Playoffs sind ein Muss. Letztes Jahr haben wir uns aus dem Fenster gelehnt mit der Ansage „Wir wollen die Großen ärgern“. Das Halbfinale war unser Ziel, und in die Serie gegen Bamberg sind wir mit dem festen Glauben gegangen, das auch zu schaffen. Wollen wir dieses Jahr ins Halbfinale? Na klar, aber klar ist auch, dass das viele Teams um uns herum besser geworden sind und der Wettbewerb um den Einzug in die Playoffs noch mal kompakter wird. Um das zu schaffen, müssen wir eine konstante Hauptrunde spielen. Eine, in der wir zu Hause dominanter spielen als vergangenen Saison und insgesamt weniger Spiele gegen vermeintlich kleinere Teams liegen lassen.

Und europäisch soll es in die zweite Runde gehen…

Wichterich: Ja. Das ist ein ambitioniertes Ziel, auch, weil 13 unserer 14 Spiele dienstags stattfinden, die Regenerationszeit vom BBL-Wochenende entsprechend kurz ist. Und: Wir haben aus touristischer Sicht schöne Reiseziele, aber da ist nichts dabei, was vor der Haustür liegt. Das ist mit Aufwand verbunden. Unsere Champions-League-Gruppe ist zwar stark, aber dieses Jahr wollen wir mehr.

Wo ist denn das Bonner Plus anderen Teams gegenüber?

Wichterich: Auf den Außenpositionen sind wir athletischer, treffsicherer und besser im Rebound geworden. So können wir deutlich schneller spielen. Wenn es uns gelingt, unsere Qualitäten im Umschaltspiel richtig einzubringen, dann werden wir anderen Teams Probleme bereiten. Wichtig wird aber sein, die Balance zu finden und richtige Entscheidungen zu treffen: Wann spielen wir schnell, wann brechen wir ab und gehen ins geordnete Spiel?

Das Team wirkt auch breiter aufgestellt als vergangenes Jahr. Können Sie das bestätigen?

Wichterich: Ja. Wir werden eine noch größere Rotation spielen. Im letzten Jahr waren die Minuten schon sehr ordentlich verteilt. Dieses Jahr gehen wir mit zehn Spielern an den Start, die alle eine gute Rolle in der BBL spielen können und werden, auch wenn sich im Laufe der Saison sicherlich eine klare Rotation herausbilden wird.

Bonn ist ein sehr traditioneller Verein. Ist das für einen Sportmanager einfach, weil es verlässlich ist, oder ist es auch manchmal hinderlich?

Wichterich: Ich empfinde das insgesamt als positiv. Wir pflegen das und wollen ja auch Spieler, die sich damit und mit der Arbeit selbst identifizieren. Es reicht nicht, Talent zu haben und es am Spieltag abzurufen. Das mag an anderen Standorten funktionieren, aber das sind halt nicht wir. Wir würden immer den besseren Arbeiter mit etwas weniger Talent nehmen als umgekehrt. Wenn das traditionalistisch ist – ja, dann ist das so. Und ich denke, das ist gut.

Sie sehen da so etwas wie eine Baskets-DNA?

Wichterich: 'Rausgehen, kämpfen und siegen' ist ja nicht umsonst seit Jahren der Einlaufspruch der Baskets. Wenn das Team Kampfgeist bringt, ist das nicht nur die Grundlage für Erfolg, sondern kann auch viel kompensieren, wenn es einmal nicht so gut läuft. Der Zusammenhalt zwischen Team, Fans und Umfeld ist dann ein ganz anderer, insbesondere in schwächeren Phasen der Saison.

Wird die Mannschaft auch so zusammengestellt, dass sie zum einen mit nahbaren Spielern und andererseits mit attraktivem Basketball die zuletzt eher selten volle Halle wieder öfter füllt?

Wichterich: Das ist genau das, was wir wollen. Wir stellen immer wieder fest, dass Zuschauer, die zum ersten Mal da sind, von Atmosphäre und Stimmung im Telekom Dome begeistert sind. Wenn sich unser Team mit Kampf und Leidenschaft präsentiert, die Spieler sich nach jedem Ball schmeißen und Fehler versuchen in der Verteidigung zu korrigieren, dann honorieren das die Zuschauer. Und diese besondere Stimmung nehmen Neue dann mit nach Hause. Aber die richtige Dynamik, sprich die letzten zehn Prozent der freien Plätze im Dome zu füllen, entsteht natürlich durchs Gewinnen. Auch deshalb sind unsere Heimspiele in diesem Jahr so wichtig.

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