Man kann wahrlich nicht behaupten, dass die Telekom Baskets zum Auftakt der Playoff-Serie gegen Hamburg ihre beiden besten Saisonspiele gemacht hätten. Und doch, oder vielleicht gerade deshalb, haben sie den Towers nicht nur einfache Niederlagen, sondern mentale Tiefschläge verpasst, und reisen mit ein bisschen mehr als dem bloßen 2:0 in der Serie im Rücken in die Hansestadt; sie sind in den Köpfen der Hamburger. Als Team, das an sich glaubt, Lösungen findet und immer zurückkommt.