ANZEIGE Villa Sibilla Stück für Stück zur neuen Villa Sibilla

Ein Jahr nach der Flut: Verantwortliche der Premium-Residenz ziehen Zwischenbilanz – und blicken weiter nach vorne

 Hell und freundlich gestaltet sich der Restaurant-Bereich in der Villa Sibilla.

Hell und freundlich gestaltet sich der Restaurant-Bereich in der Villa Sibilla.

Foto: Villa Sibilla

Nicht den Mut verlieren und einfach mal machen: Mit dieser Einstellung haben sich viele Menschen an der Ahr nach der schrecklichen Flutkatastrophe an den Wiederaufbau begeben. Besonders schnell und effizient handelten die Verantwortlichen in der Villa Sibilla am Kurpark in Bad Neuenahr.

Wer heute in das neue Foyer der Premium-Residenz geht, kann sich gut vorstellen, dass die Villa am Ende der Sanierungs- und Neubaumaßnahmen noch viel schöner sein wird als vor Flut. „Wir haben vom ersten Tag an Vollgas gegeben“, berichtet der geschäftsführende Gesellschafter Ralph H. Orth bei einem Ortstermin auf der Großbaustelle. „Keller und Erdgeschoss des Hauses mussten komplett in den Rohbauzustand zurückversetzt werden. Es war die richtige Entscheidung, damit nicht lange zu warten.“

So konnten bereits am 16. Dezember 2021 die Bewohner und Bewohnerinnen ab der ersten Etage wieder in ihre Wohnungen ziehen – und erleben seitdem hautnah mit, wie die Villa Sibilla von Tag zu Tag schöner wird. „Dass im laufenden Betrieb die Flutschäden beseitigt werden und die Modernisierungen erfolgen, ist in dieser Form einzigartig“, sagt Direktorin Ute Kellner-Heister.

Während bei einem Neubau die beteiligten Handwerker nacheinander auf die Baustelle kommen, arbeiten sie in der Villa gleichzeitig. Die 145 Bewohner und Bewohnerinnen der Residenz erleben mit, wie Stück für Stück Neues entsteht – zum Beispiel das neue Bistro in unmittelbarer Nachbarschaft des À-la-carte-Restaurants Billas Novelle. „Als vor Kurzem der große Kran kam, waren alle Balkone besetzt“, berichtet Ute Kellner-Heister.

Ralph H. Orth sagt, durch die Modernisierung soll das Angebot der Villa Sibilla im 20. Jahr ihres Bestehens massiv aufgewertet werden. So ist auch ein neuer Spa-Bereich mit Schwimmbad, Wellness- und Fitness-Angeboten geplant. Creative Director Inka Orth betont, dass der Umbau so schnell vorangeht, weil die ganze Villa-Sibilla-Familie – also Bewohner und Mitarbeiter – mit anpackt. Und das vom ersten Tag an: „Nur darum sind wir jetzt schon so weit.“

Trotz der vielen Baustellen im Haus müssen die Bewohner und Bewohnerinnen natürlich nicht auf die Vorzüge des Betreuten Wohnens verzichten: „Das Leben in der Villa Sibilla kann man mit einem Aufenthalt in einem Fünf-Sterne-Hotel inklusive hauseigener ambulanter Pflege vergleichen“, erläutert Ralph H. Orth. Neben Annehmlichkeiten wie dem Zimmer- und dem Einkaufsservice oder den Shuttle-Fahrten ist ein Notrufsystem auf allerhöchstem Niveau selbstverständlich.

Mit der fortschreitenden Erneuerung der Villa kehren im Sommer nun auch die beliebten Veranstaltungen zurück: Für den 19. August ist etwa ein italienischer Abend mit Christian Meringolo geplant.

„Unsere Villa ist im Moment wie eine Oase in Bad Neuenahr“, meint Direktorin Ute Kellner-Heister. Um die Aufbruchstimmung im Haus zu veranschaulichen, hat sie kürzlich ein Gedicht der Bewohnerin Inge Thoma auf die Homepage der Villa gestellt. Darin heißt es: „Unser Tal soll wieder leben! / Danach lasst uns alle streben! / Ist es auch noch blass und wund – / Unser Tal wird wieder bunt!“ sas

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