Keine Branche schadet der Umwelt mehr als der Bausektor. Dabei gibt es viele Ideen, wie der Energieverbrauch verringert und Material gespart werden kann. Ein Experte hat sich angeschaut, wie umweltfreundlich der Bau des Bonner Wohnprojektes Pandion Ville ist.
Im „Lubig Quartier“ in Lannesdorf sollen Wohnungen, Gewerbeflächen und Tiefgaragenstellplätze entstehen. Seit den Abriss- und Räumungsarbeiten liegt das Areal brach. Das soll sich bald ändern.
Die Firma Sahle wollte einen hohen Anteil von Einfamilienhäusern auf dem Gelände der ehemaligen Landwirtschaftskammer bauen. Jetzt macht der Investor einen Rückzieher – was die Vebowag ins Spiel bringt.
In 71 von 75 deutschen Großstädten sind Wohnungen mitunter deutlich günstiger geworden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse. Wie sich die Preise in Bonn entwickelt haben – und welche Städte ähnlich viel kosten.
Es entstehen wenig neue Wohnungen und neue Gewerbeprojekte werden später begonnen als geplant. Die Krise am Immobilienmarkt wirkt sich auch auf Bonn aus. Wie sehen Experten die Lage in Bonn im Vergleich zu anderen Städten?
Für viele Mieter sollte es der Traum vom modernen zentralen Wohnen werden, als sie ins Veil-Carré in Endenich zogen. Sie waren bereit, viel Geld dafür zu bezahlen. Aber nach dem Einzug begannen die Probleme – und ein Auszug ist nicht so leicht möglich.
Auf dem Areal der ehemaligen Poliklinik sollen bald die Bauarbeiten beginnen. Architekt und Projektentwickler setzen dabei vor allem auf Umbau statt Abriss.
Nur rund 200 Meter vom bisherigen Standort entfernt hat das Albertus-Magnus-Haus in Pützchen sein neues Domizil bezogen. Die Senioreneinrichtung ist jetzt in einem hochmodernen Neubau beheimatet. Warum das für die Bewohner und Bewohnerinnen nur von Vorteil sein kann.
In Bonn wird der Wohnraum immer knapper. Bert Moll (CDU) und Peter Kox (SPD) befassen sich schon lange mit Wohnungspolitik und sind stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei. Beide möchten eine schnelle Lösung für das Problem, doch die gibt es nicht.
Die Großeltern und Eltern hatten es viel leichter, eine eigene Wohnimmobilie zu kaufen – diese Annahme ist weit verbreitet. Doch laut einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft stimmt das nicht. Und wer ein Eigenheim erwerben will, hat demnach gar nicht so schlechte Aussichten.
Ein privater Vermieter aus Dottendorf hat ein Zimmer mit 18 Quadratmetern für 800 Euro Warmmiete angeboten. Ob er das darf, ist unter Bonner Experten umstritten.
Die Bauarbeiten für das inklusive Wohnprojekt in der Siemensstraße gehen voran, der erste Meilenstein – die Dämmung – ist fertig. Welche Schritte sind noch nötig, damit die große Wohngemeinschaft mit langfristig bezahlbaren Mieten Wirklichkeit wird? Ein Besuch auf der Baustelle.
Günstiger Wohnraum in der Region ist gefragt. Da klingt das Vorhaben eines Investors in Alfter nach einer guten Idee. Die Politik hat allerdings Bedenken – und zwar gleich mehrere.
Bonn gehört zu den teuersten Städten Deutschlands, wenn es ums Wohnen geht. Die Mieten verschlingen einen großen Teil des Einkommens von Bonner Familien. Und auch für den Hauskauf müssen sie sich hoch verschulden. Das zeigen zwei aktuelle Studien.
Der Plan, Gewerbe am Butterberg anzusiedeln, stammt bereits aus den 1990er Jahren, führte in den vergangenen Jahren aber immer wieder zu Protesten. Dennoch geht es damit voran: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt erweitert seine Forschungsarbeit auf den Butterberg in Sankt Augustin.
Die Planungen für den Neubau des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Plittersdorf laufen schon seit vielen Jahren. Nun hat die Bauherrin aber das Vergabeverfahren aufgehoben und will prüfen, ob kurzfristig Büroflächen angemietet werden können.
Bauträger denkt über Abriss und Neubau für gut 400 Wohnungen an der Endenicher Allee nach. Verwaltung und Verkehrsausschuss halten das Projekt für zustimmungswürdig.
Für den ersten Bauabschnitt des Projekts „Constance“ mit 150 Wohnungen steht der Rohbau. Im Herzen der Südstadt entstehen neben hochpreisigen Eigentumswohnungen auch Mieteinheiten.
Ein Einzimmerapartment für 3800 Euro kalt, Millionenvillen und ein Märchenwald: Wir haben uns auf dem Immobilienmarkt in Bonn und der Region einige der ungewöhnlichsten Angebote genauer angeschaut.
Seit einem dreiviertel Jahr ist Wolfgang Glorch auf der Suche nach einem Käufer für sein leer stehendes Elternhaus in Beuel. Trotz des angespannten Wohnungsmarktes scheint niemand das Haus kaufen zu wollen. Woran liegt das?