GA Krimikritik: Der Tatort aus StuttgartAuf der Suche nach Ideen
Es wirkt ein bisschen so, als suche man verzweifelt nach etwas, das Lannert und Bootz künftig ausmachen könnte. Leider fehlen die Ideen, findet GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
Es wirkt ein bisschen so, als suche man verzweifelt nach etwas, das Lannert und Bootz künftig ausmachen könnte. Leider fehlen die Ideen, findet GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
Am Ende sind es die Abschiede, die von diesem Tatort im Kopf bleiben. Das sagt viel über den Fall aus, der so intensiv hätte sein können, der aber so fad bleibt, findet GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
Man hätte was machen können aus diesem Tatort. Hat man aber leider nicht. Stattdessen sind es Kleinigkeiten, die nicht nur stören, sondern verärgern, findet GA-Krimi-Kritiker Daniel Schauff.
So viele Anlass-Tatorte waren gut gemeint und schlecht gemacht in der Vergangenheit, dass einem glatt bange wird, wenn der WDR einen Vorweihnachtstatort aus Köln ankündigt. Der aber war durchweg gelungen, findet GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
Endlich darf Vogt noch mal ran, und diesmal ohne lächerliche Rahmenhandlung. Das lohnt sich, findet GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
München probiert sich an politischer Korrektheit und scheitert. Schade, wo es die Kollegen vom Polizeiruf doch so formidabel vorgemacht hatten, meint GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
Vorteil: Der Tatort-Purist wird Murot längst den Rücken gekehrt haben. Nachteil: Der Rest hat Erwartungen, die der neue Wiesbadener Tatort nur zum Teil erfüllt, findet GA-Krimikritiker Daniel Schauff.
Arg unaufgeregt ist dieser letzte Tatort mit Heike Makatsch. Dass sie aussteigt, ist nicht einmal Hauptthema. Gut so, weil das die Aufmerksamkeit woanders hinlenkt, findet GA-Krimikolumnist Daniel Schauff.
Viel Dunkelheit und wenig Licht gibt es im neuen Frankfurter Tatort. Das ist bis auf das Ende durchweg großartig, weil die Dialoge so gut sind, findet GA-Krimikolumnist Daniel Schauff.
Tatort Ludwigshafen meets Nibelungensage. Das kann nur in die Hose gehen. Und tut es auch, findet GA-Krimi-Kolumnist Daniel Schauff.
Der Tatort aus Franken erzählt eine ganz persönliche Voss-Geschichte. Die ist weder kreativ noch gut erzählt. Einzig die Bilder und die Schauspieler reißen den Krimi raus, findet GA-Krimi-Kolumnist Daniel Schauff.
Ein bisschen riskant ist es ja, einen Sonntagskrimiabend rund um die E-Sports-Szene zu stricken, wenn der Großteil der Zuschauer zum überschaubaren Rest der Konsumenten linearen Fernsehens zählt. Dafür nicht schlecht, findet GA-Krimi-Kolumnist Daniel Schauff.
Mafia und professioneller Missbrauch. Der Tatort aus Zürich schöpft aus dem Vollen. Und trotzdem bleibt er einem ziemlich egal. Das ist schon eine Leistung, findet GA-Krimikolumnist Daniel Schauff.
Falke und Grosz ermitteln wie üblich. Sympathisch und unspektakulär. Besonders hingegen ist die eine oder andere Schauspielleistung in dem neuen Falke-Tatort, findet GA-Krimikolumnist Daniel Schauff.
Axel Milberg und sein „Tatort“-Kommissar Borowski gehören seit 20 Jahren nach Kiel wie die Ostsee und die Schiffe. Nun aber ist für den Ermittler bald Schluss. Im Fokus soll dann eine Frau stehen.
Team Wien. Moritz wird weich, und das hat nicht einmal mit dem Fall zu tun. Der ist großartig, nur versteckt er sich hinter zu vielen künstlerischen Ambitionen. Unsere Krimi-Kolumne zum neuen Tatort.
Ist der Polizeiruf längst der bessere Tatort? GA-Krimikolumnist Daniel Schauff findet: ja. Der aktuelle Fall aus Frankfurt (Oder) zumindest vermeidet viele Fallen, in die der Tatort allzu oft tappt.
Saarbrücken war nicht schlecht gestartet, jetzt ist der böse Papa weg, da geht es abwärts, befürchtet GA-Tatort-Kritiker Daniel Schauff.
Dortmund ist Klassenprimus im Tatort-Universum. Das Mysterium Faber spielte bisher dabei eine tragende Rolle. Was aber, wenn die Figur Faber plötzlich arg transparent wird?
Welch Graus für jeden Krimi-Puristen: Die Tatort-Kommissare Leitmayr und Batic ermitteln in einer Spielewelt. Das ist natürlich vollkommen lächerlich, sehenswert aber auch. Unsere Kolumne zum aktuellen Tatort.