Oldies im Winterquartier Standplatten mit mehr Druck oder Entlasten verhindern

Köln · Die dunkle Jahreszeit kommt - der geliebte Oldtimer geht in den Winterschlaf. So handhaben es viele Autoliebhaber. Bevor sie ihr Fahrzeug zudecken, widmen sie sich aber besser auch den Reifen.

 Um über die Winterpause einen Standplatten zu vermeiden, können Oldiebesitzer etwas mehr Luftdruck in die Reifen geben. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn

Um über die Winterpause einen Standplatten zu vermeiden, können Oldiebesitzer etwas mehr Luftdruck in die Reifen geben. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn

Foto: Klaus-Dietmar Gabbert

Frisch gewaschen, sorgsam gepflegt und an einen trockenen, gut belüfteten Unterschlupf gerollt. So können automobile Oldtimer optimal in den Winterschlaf gehen. Um aber während der Pause keine Standplatten zu bekommen, sollten Oldie-Besitzer die Reifen je nach Modell auf drei bis vier bar erhöhen. Das rät die Zeitschrift „Classic Cars“ (11/20).

Es gibt auch spezielle Platten zum Unterlegen, welche die Pneus gleichmäßiger belasten. Sie werden unter anderem auch als „Reifenschoner“, „Reifenschuhe“ oder „Reifenwiege“ vermarktet. Als Alternative nennt das Oldiemagazin ein Aufbocken des Autos, so dass die Reifen nur ganz leicht den Untergrund berühren.

© dpa-infocom, dpa:201030-99-142796/2

(dpa)
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