ANZEIGE Ist Ihr Geld optimal angelegt? Die besten Anlegertipps, um Minuszinsen und Inflation zu entkommen!

Deutsche Sparer und Anleger haben es schwer. Der seit Jahren anhaltende Niedrigzins mutiert immer mehr zum Minuszins und lässt Spareinlagen schrumpfen, statt sie zu vermehren. Hinzu kommt die Inflation – sie sorgt für einen zusätzlichen Wertverlust. So fragen sich immer mehr Menschen: Wohin mit meinem Geld?

Ist Ihr Geld optimal angelegt?: Die besten Anlegertipps, um Minuszinsen und Inflation zu entkommen!
Foto: Quirin Privatbank

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Vermögenscheck

Niedrigzins und Inflation fressen die Vermögenswerte auf, die auf quasi nicht oder gar negativ verzinsten Giro-, Tagesgeld- und Sparkonten geparkt sind. Zusammen bilden Zins und Inflation die Realverzinsung – und die ist nach Berechnungen der Bundesbank schon seit 2011 im Minus.

So sind 100.000 Euro auf einem Sparkonto mit einer Verzinsung von 0 Prozent bei einer Inflation von 2 Prozent nach zehn Jahren nur noch 82.035 Euro wert. Die Kaufkraft sinkt um stattliche 18 Prozent. Das Vermögen wird schleichend und oft unbemerkt weniger. Unbemerkt, da der Betrag auf dem Konto gleich bleibt – dort stehen auch in zehn Jahren noch 100.000 Euro, nur sind die dann eben viel weniger wert.

„Wer der aktuellen Inflations- und Niedrigzinsfalle entkommen und sein Vermögen erhalten oder vermehren will, der kann das nur noch an den Aktienmärkten erreichen“, erklärt Martina Patzek, Niederlassungsleiterin der Quirin Privatbank in Köln. „Viele Anleger haben jedoch Berührungsängste und scheuen eine Anlage am Kapitalmarkt. Diese Ängste wollen wir den Menschen nehmen.“ Denn im Grunde ist es ganz einfach, an den Renditechancen der weltweiten Märkte zu partizipieren. „Wichtig ist dabei die richtige Anlagestrategie und dass man nicht einfach irgendwie investiert, sondern ein paar grundlegende Anlegertipps berücksichtigt, die immer Gültigkeit haben“, so Patzek weiter.

1. Investieren Sie breit gestreut

Oft wird die Empfehlung, am Kapitalmarkt anzulegen, mit einer Anlage in Einzelaktien gleichgesetzt. Dabei ist genau das nicht ratsam, denn bei einer Einzelaktie beträgt das Verlustrisiko 100 Prozent. Statt einzelne Aktien zu kaufen, sollten Anleger auf ein maximal breit gestreutes Depot setzen. Und damit sind nicht 30 oder 40 Titel gemeint, sondern am besten mehrere tausend Titel weltweit. Diese Auswahl kann ein Laie kaum stemmen – sie sollte deshalb Experten anvertraut werden. Ein derart breit aufgestelltes Portfolio senkt die Risiken, die am Kapitalmarkt immer bestehen, auf ein Minimum – und sorgt parallel dafür, dass die Renditechancen der weltweiten Aktienmärkte systematisch eingesammelt werden.

2. Vermeiden Sie Emotionen

Besonders in turbulenten Marktphasen zeigt sich ein Phänomen, welches unnötig Rendite kostet: Anleger werden nervös und reagieren emotional. Sie fangen an, analog zur Marktbewegung zu handeln. Das heißt, sie kaufen (teuer), wenn die Kurse steigen, und verkaufen (billig), wenn die Märkte zusammenbrechen. So steigt die Kostenbelastung durch vermehrte Transaktionen und es wird weniger Rendite erzielt im Vergleich zu einem Portfolio, das die ganze Zeit investiert geblieben ist. Grundsätzlich gilt: Verluste werden erst und nur dann realisiert, wenn man verkauft. Bei Kapitalmarktanlagen gilt daher: Lassen Sie sich nicht verrückt machen und halten Sie Ihre einmal festgelegte Anlagestrategie konsequent durch – das ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen langfristig attraktiven Vermögenszuwachs. Und langfristig sind die Kapitalmärkte immer nach oben gerichtet.

3. Investieren Sie prognosefrei

Im aktiven Fondsmanagement werden Prognosen gern genutzt, um immer wieder neue Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen. Das ist meist nur aus Bank-, nicht aber aus Anlegersicht sinnvoll. Besser beraten sind Anleger damit, komplett auf Prognosen und Spekulationen zu verzichten, denn niemand weiß, welches Unternehmen oder welcher Fonds als Nächstes zum Überflieger wird. Langfristig fahren Sie besser, wenn Sie prognosefrei in den gesamten Markt investieren. Dazu sind kostengünstige ETFs (börsengehandelte Indexfonds) besonders geeignet, die sinnvoll kombiniert die Marktrendite erzielen.

4. Achten Sie auf die Kosten

Ihr Anlageerfolg, also die Rendite, die Sie erwirtschaften, hängt ganz maßgeblich auch von den Kosten der Anlage ab – und hier gibt es enorme Unterschiede. So sind aktiv gemanagte Fonds deutlich teurer als die kostengünstige Alternative über passiv verwaltete ETFs. Denn den Versuch, durch gezielte Einzeltitelauswahl und ein möglichst optimales Timing eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, lassen sich die Fondsmanager in der Regel gut bezahlen. Dabei sind sie kein Garant für einen höheren Ertrag, im Gegenteil. „Sie sind deutlich teurer als passive Anlagestrategien, erzielen aber in aller Regel keine höhere Rendite. Das bedeutet, unter dem Strich bleibt weniger für den Anleger übrig“, erklärt Patzek.

Fazit:

„Durch das Parken von Geldern auf nicht verzinsten Konten oder durch falsche Anlagestrategien verschenken Anleger immer wieder viel Rendite“, weiß Patzek aus der täglichen Praxis. „Machen Sie Schluss damit, lassen Sie sich unabhängig beraten und sammeln Sie systematisch die Rendite des Marktes ein. Wir zeigen Ihnen gerne, wie das funktioniert“, bietet die Kölner Niederlassungsleiterin an.

Tipps:

Weitere Informationen gibt es unverbindlich und kostenfrei am 6. Mai 2021 um 18:30 Uhr bei der Online-Veranstaltung der Quirin Privatbank in Köln „Raus aus der Zinsfalle“. Für eine Teilnahme mel­den Sie sich unter 0221 55 40 26-0 an oder senden Sie uns eine E-Mail an koeln@quirinprivatbank.de.

Stellen Sie mit dem Vermögens-Check Ihre Anlagen, egal ob Sparbuch, Aktien, Fonds oder Anleihen, auf den Prüfstand und erfahren Sie, ob es Optimierungspotenziale gibt – kostenlos und unverbindlich.

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