ANZEIGE Josef Küpper Söhne GmbH Heizen 2.0 – umweltschonend und mit staatlicher Förderung

Kostenloser Online-Infoabend der Firma Küpper am 4. Mai zu Vorteilen und Fördermöglichkeiten neuer Heiztechniken

 Eine moderne Heizungsanlage spart Geld und schont die Umwelt.

Eine moderne Heizungsanlage spart Geld und schont die Umwelt.

Foto: Getty Images/iStockphoto/Dreamer Company

Peter Küpper, der Geschäftsführer der Josef Küpper Söhne GmbH, setzt insbesondere in Sachen Heiztechnik auf Innovation und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit seinen Kunden möchte er den Weg in eine klimafreundliche Zukunft gehen. Denn wer seine veraltete Heizung gegen eine moderne Brennstoffzellenheizung, eine Wärmepumpe, eine Pelletanlage oder eine Gasbrennwertanlage austauscht, senkt seinen Energieverbrauch – und trägt zur deutlichen Verringerung der CO2-Emissionen bei.

Attraktiver Wechselkurs

Eine bestehende Gas- bzw. Ölheizwertanlage schlägt bei einem Energieverbrauch von 30 000 KWh pro Jahr mit Energiekosten von 1800 bzw. 2250 Euro zu Buche. Der CO2-Fußabdruck, sprich: die Emissionen pro Jahr, liegt hier bei satten 7,2 beziehungsweise 9,3 Tonnen.

Stellt man seine Ölheizung beispielsweise auf eine Gasbrenntwertanlage mit Solarthermie um, wird der CO2-Fußabdruck dadurch nahezu halbiert (4,8 t). Außerdem sinkt der jährliche Energieverbrauch um ein Drittel auf 20 000 KWh und die Energiekosten um bis zu 40 Prozent.

Doch die Haushaltskasse hat noch mehr Grund zur Freude. Denn die Investitionskosten für eine moderne Heizungsanlage werden mit 30 bis 45 Prozent vom Staat bezuschusst. Auch die Umwelt freut sich – über die verringerten CO2-Fußabdrücke der Pelletanlage (0,6 t) oder Wärmepumpe (3,2 t).

Förderprogramme

In diesem Jahr startete die Bundesregierung mit der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)“ ein vereinfachtes Förderangebot, das unter anderem CO2-Sanierungen und die Nutzung erneuerbarer Energien im Heizungsbereich umfasst. Die Förderung kann sowohl ein Zuschuss als auch ein Kredit sein.

Förderfähige Investitionskosten beispielsweise in Wärmepumpen werden mit 35 bis 50 Prozent bezuschusst. Zusätzlich gefördert werden Fachplanung und Baubegleitung mit 50 Prozent bis zu einem Beitrag von 20 000 Euro pro Antrag und Kalenderjahr sowie notwendige Maßnahmen wie der Ausbau und die Entsorgung einer Altheizung.

Besser gut informiert

Unter den zahlreichen zukunftsorientierten Lösungen die für die eigenen Bedürfnisse und baulichen Voraussetzungen passende zu finden, ist für den Laien nicht einfach. Daher informiert Peter Küpper jeden ersten Dienstag im Monat von 18 bis 19.30 Uhr über die Vielfalt der Möglichkeiten und Förderungen moderner Heizungsanlagen. Üblicherweise waren die Präsenzveranstaltungen, als sie unter Corona-Auflagen noch erlaubt waren, schnell ausgebucht. Jetzt geht man bei Küpper neue Wege. „Ab sofort bieten wir unseren kostenlosen Infoabend online an“, so Peter Küpper. Auch hier können selbstverständlich Fragen an den Experten gestellt werden.

Wer mehr zu Brennstoffzelle, Wärmepumpe, Fördermittel & Co. erfahren möchte, meldet sich im Vorfeld verbindlich an und erhält anschließend per Mail eine Bestätigung samt Teilnahmelink. „Bei Bedarf gibt es technische Unterstützung durch unseren IT-Fachmann“, fügt Küpper hinzu.

Der nächste Online-Infoabend findet am Dienstag, den 4. Mai von 18 bis 19.30 Uhr statt. Anmeldung ab sofort per E-Mail an info@kuepper-­bonn.de oder unter Telefon 0228/95 10 70. sdm

Josef Küpper Söhne GmbH

Tel. 0228/95 10 70

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