ANZEIGE Krüger Raumausstatter Räume nachhaltig gestalten

Krüger Raumausstatter findet beim Thema Nachhaltigkeit viele Anknüpfungspunkte

 Endlich wieder Kunden im eigenen Geschäft in Oberkassel empfangen: Raumausstatter Jan Krüger freut sich.

Endlich wieder Kunden im eigenen Geschäft in Oberkassel empfangen: Raumausstatter Jan Krüger freut sich.

Foto: Jörg Wild/JOERG WILD

Für Krüger Raumausstatter war die Corona-Krise so belastend wie für alle anderen – aber mit dem Trend zum Homeoffice und durch die gewonnene Freizeit vieler Familien ist zumindest das Geschäft gut gelaufen. Und im Zuge der vielen Arbeiten wird auch dem Oberkasseler Unternehmer immer bewusster, wie sehr Nachhaltigkeit auch in seiner Branche ein wichtiges Thema ist.

Die heißen Juni-Tage haben bewiesen, dass wir dem Klimawandel ins Auge blicken und entsprechende Maßnahmen ergreifen müssen. Für Jan Krüger ist nachhaltiges Denken und Handeln allerdings schon seit einigen Jahren ein fester Bestandteil seiner Arbeit. Sein Geschäft in Oberkassel ist schon längst an eine Regennutzungsanlage angeschlossen, und eine Solaranlage auf dem Dach ist geplant. Bis diese fertig ist, wird der Öko-Strom zugekauft.

Gut in diesen ökologischen Themenkomplex passt natürlich auch die Beratungskompetenz beim Sonnenschutz. „Neben Innenrollos halten gerade die neuen Plissees nicht nur im Sommer die Wärme ab, sondern sind auch im Winter eine gute zusätzliche Isolation“, erklärt der Raumausstatter.

Aber nicht nur Krüger, sondern auch seine ganze Branche ist auf dem Weg zur Klimaneutralität. Das beginnt mit Stoffen aus kompostierbaren Kunstfasern: „Unter guten Bedingungen – also im Wasser oder auf einem Komposthaufen – lösen sich diese Stoffe innerhalb von acht Jahren auf“, erklärt er. „Und es ist ja sicher sinnvoller, mit solchen Materialien zu arbeiten, als in aufwendigen Verfahren aus Plastikresten neue, hochwertige Produkte zu fertigen.“

Doch während sich Jan Krüger und seine Lieferanten natürlich gerne und intensiv mit solchen Themen beschäftigen, muss das Tagesgeschäft weiter laufen. Das hat sich in den letzten Monaten während der Corona-Krise als schwierig und als Herausforderung erwiesen, da das Geschäft geschlossen bleiben musste. „Aber wir durften Hausbesuche machen und natürlich über alle anderen Kommunikationskanäle Beratungen durchführen. Dieser Herausforderung hat sich mein Team hervorragend gestellt“, berichtet der Raumausstatter.

Sein Glück im Unglück: Durch den Zwang zum Homeoffice mussten etliche Kunden ihr Zuhause so umgestalten, dass sich Beruf und Familie nicht nur unter einen Hut sondern vor allem unter ein Dach bringen ließen. Ein weiterer Vorteil war, dass etliche Familien eingespartes Geld in neue Möbel investieren konnten. „Da sind wir mit unserem kleinen aber feinen Programm für Polstermöbel und Schränke in eine Lücke gestoßen, denn Möbelhäuser mussten ja auch geschlossen bleiben.“

Doch trotz Umsatzplus in der Krise ist Krüger froh, dass die Geschäfte jetzt wieder normal weiterlaufen können. Auf der 425 m² großen Ausstellungsfläche präsentiert der Raumausstatter „Wohnideen in einem gehobenen und individuellen Ambiente.“ jöw

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