ANZEIGE Die Einkaufsstadt „Heimatshoppen“ in Bad Honnef

Einzelhändler und Unternehmen bieten ihren Kunden gewohnt gute Qualität und persönlichen Service

         Walter Löbach schließt Ende Oktober sein Geschäft Bürobedarf Retz in der Fußgängerzone.

Walter Löbach schließt Ende Oktober sein Geschäft Bürobedarf Retz in der Fußgängerzone.

Foto: Roswitha Oschmann

Die ersten Lebkuchen liegen bereits seit Wochen in den Geschäften. Und wer nicht erst in letzter Minute die Weihnachtsgeschenke für seine Lieben besorgen möchte, kann sich ganz entspannt in den Läden vor der eigenen Haustür auf Einkaufstour begeben. Heimatshoppen, das ist in diesen Zeiten zum Schlagwort geworden und auch wichtiger denn je. Die Bad Honnefer Geschäfte sind nach der wochenlangen Schließung im Frühjahr mit Hygienekonzepten durchgestartet, bieten ihren Kunden in gewohnt guter Qualität ihre Waren – vom neuen Kleid über den Anzug bis zum Schmuckstück.

In diesem Jahr sind viele während des Sommers zu Hause geblieben, haben auf Urlaub verzichtet und wollen auch die Herbstferien nicht in die Ferne starten. Umso wichtiger ist ein schönes, gemütliches Zuhause. Es wurde während des Lockdowns die Zeit genutzt, um in den eigenen vier Wänden „auszumisten“. Und sicher haben viele auch Ideen, wie sie ihr Heim etwas umgestalten könnten. Ein neuer Bequemsessel für herbstliche Stunden mit einem guten Buch, Accessoires, die Haus oder Wohnung noch den letzten Pfiff geben, sind auch als Präsente willkommen. Ein Einkaufsbummel durch Bad Honnef bringt gewiss etliche Anregungen.

Wer auf Shoppingtour geht, wird auch bei Retz einen Stopp einlegen. Es ist ja eine Institution, die jeder Honnefer kennt. Dieses Traditionsunternehmen hat mehr als 80 Jahre Erwachsene und Schüler mit Büroartikeln, Schreibwerkzeug vom einfachen Kuli bis zum Edelfüller, mit Schreibmappen, Schulranzen, Kalendern oder auch einer großen Auswahl an Karten für jeden Anlass von Geburtstag bis Trauerfall versorgt. Ende Oktober schließt das Fachgeschäft. Der Ausverkauf hat bereits begonnen – ab sofort gewährt Geschäftsführer Walter Löbach, der danach seinen wohlverdienten Ruhestand genießt, sogar 50 Prozent Nachlass.

Nach solch einem Schaufensterbummel lässt es sich auch gut in einem Café oder einem Restaurant sitzen, wo man mit Freunden oder Familienmitgliedern den Tag gemütlich ausklingen lassen kann.

Ein kleiner Ersatz für das Martinifest des Centrum e.V., das in diesem Jahr wegen Corona leider ausfallen musste. Aber für die Weihnachtszeit ist wenigstens das Kaminzimmer geplant. oro

General-Anzeiger Bonn ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.