ANZEIGE Baumdienst Siebengebirge Mit den geeigneten Pflanzen Starkregen vorbeugen
Baumdienst Siebengebirge empfiehlt natürliche und insektenfreundliche Vielfalt im Garten
Die Bilder der Flutwasserkatastrophe von der Ahr und Erft haben auch die Menschen verunsichert und alarmiert, die von den unmittelbaren Folgen nicht selbst betroffen waren. „Als Folge des Klimawandels können solche Starkregenereignisse nahezu jede Region bedrohen – mit katastrophalen Folgen, wenn wir nichts unternehmen“, sagt Gary Blackburn vom Baumdienst Siebengebirge. Ihn erinnert dies an das Jahr 2004, als ein kleines Dorf im Süden Englands nach sintflutartigen Regenfällen von einer ähnlichen Katastrophe betroffen war. „Damals hatte eine bis zu vier Meter hohe Flutwelle das Fischerdorf Boscastle in Cornwall überrannt und viele Häuser zerstört. Wie durch ein Wunder waren damals, anders als heute, keine Todesopfer zu beklagen.“
Auch wenn Kevin, Alex und Luke die Leitung des Familienbetriebes Baumdienst Siebengebirge zu Anfang des Jahres übernommen haben, so unterstützt Vater Gary Blackburn seine Söhne in diesen Wochen aktiv bei der Beratung der Kunden vor Ort. Denn der Beratungsbedarf ist infolge der Ereignisse ganz besonders groß.
Kevin Blackburn erklärt dazu: „Natürlich können Gartenbesitzer ein Naturereignis wie einen anhaltenden Starkregen nicht verhindern. Wir können und sollten aber unseren Anteil dazu beitragen, die Folgen solcher Ereignisse zu mildern.“
Herbst und Frühjahr sind die Jahreszeiten, die sich für eine Neuanpflanzung besonders eignen. Gartenbesitzer fragen die Teams deshalb nun häufig nach Rat, welche Bäume und Sträucher sie pflanzen sollten. Die Experten des Baumdienstes Siebengebirge empfehlen eine natürliche und insektenfreundliche Vielfalt im Garten, sowohl was Bäume als auch Hecken und Sträucher betrifft. Alex Blackburn: „Wir raten zu Mischhecken aus Weißdorn, Rotdorn und Ilex, die Vögeln und Insekten im Herbst und Frühjahr sowohl Schutz als auch Nahrung bieten. Außerdem empfehlen wir Sträucher wie Haselnuss und Eibe, gerne in Kombination mit Bodendecker-Pflanzen. Bäume können je nach Lage mitunter kritisch sein, denn Baumwurzeln können sehr schnell von Wassermassen unterspült werden. Die Wurzeln erodieren, der Baum verliert seine Standfestigkeit und wird zu einer Gefahr.“
Kleinwüchsige Sträucher dagegen hätten den großen Vorteil, dass sie im Boden sehr stabil verwurzeln. Sie bieten Wasserfluten Widerstand, verlangsamen die Fließgeschwindigkeit und reduzieren damit die zerstörerische Kraft des Wassers.
In Trockenperioden verhindern die Bodendecker-Pflanzen ein Austrocknen des Bodens. Im Winter mildern sie den Frost. Zudem verhindern immergrüne Bodendecker das Ausbreiten von Unkraut, sie lockern den Boden auf und harmonieren gut mit Sträuchern und Bäumen. Und Luke Blackburn ergänzt, sehr zur Freude vieler Kunden: „Noch dazu sind die Bodendecker besonders leicht zu pflegen!“
Die Experten des Baumdienstes Siebengebirge geben Rat, welche Sträucher und Bodendecker-Arten sich für den individuellen Garten, für Sonne oder Schatten besonders eignen und als besonders bienenfreundlich gelten. oro
Baumdienst Siebengebirge, Hauptbüro: The Robin Hood Inn, Bahnhofstraße 12, 53560 Vettelschoß, Tel.: 02645/ 9999-000, www.baumdienst-siebengebirge.de