ANZEIGE Baumdienst Siebengebirge Bäume fit machen für Herbst und Winter

Baumdienst Siebengebirge erteilen kostenlosen Rat

 Im Spätherbst zeigen sich Hohlstellen im Baum besonders deutlich.

Im Spätherbst zeigen sich Hohlstellen im Baum besonders deutlich.

Foto: Baumdienst Siebengebirge/pixabay

Ist der eigene Baum noch gesund und bereit für die Belastungen durch Sturm und Frost in Herbst und Winter? Was sind die Zeichen, auf die ein Baumbesitzer unbedingt achten sollte? Und wann ist es Zeit, einen Baumexperten um Unterstützung zu bitten?

Luke Blackburn ist mit seinen Brüdern Alex und Kevin bereits seit Wochen auch an den Samstagen unterwegs, um Baumbesitzer vor Ort zu beraten. Auch Vater Gary Blackburn hat trotz seines geplanten Ruhestands viele Termine zusätzlich übernommen, so sehr sind die Experten vom Baumdienst Siebengebirge in diesen Tagen gefordert.

Ein Baum ist weniger belaubt als in früheren Jahren, die Baumspitzen haben sich zurückgebildet und die Krone wirkt schütter? In diesen Fällen sollte der Rat der Experten unbedingt eingeholt werden, um Gefahren abzuwenden: „Die rückläufige Krone deutet auf einen Mangel hin“, erläutert Luke Blackburn. „Der Baum kann die äußeren Bereiche der Krone nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen. Unbehandelt kann dies zu einem Absterben immer größerer Regionen führen.“

Die Ursachen für einen solchen Mangel müssen abgeklärt werden. Waren es die extremen Hitzeperioden und die Trockenheit der letzten Sommer? Wurden Straßen- oder Kanalarbeiten in der Nähe durchgeführt oder liegt eine Bodenverdichtung vor? Denn sind die Wurzeln geschädigt, kann der Baum die Krone nicht mehr ausreichend mit Mineralien versorgen.

Luke Blackburn warnt: „Wenn wir einen geschwächten Baum nicht aktiv unterstützen und in seiner Statik entlasten, dann droht die Gefahr, dass demnächst selbst massive Äste für den Laien vollkommen unerwartet zu Boden stürzen könnten.“

In welchen Intervallen sollte die Baumprüfung erfolgen? Luke Blackburn:„Bei einem jungen Baum genügt meist die Prüfung alle zwei bis drei Jahre.“ Je älter der Baum ist, umso kürzer sollten die Abstände sein. „Wir empfehlen, unseren kostenlosen Service optimalerweise zweimal im Jahr wahrzunehmen. Idealerweise belaubt im Frühjahr und im Spätherbst, nachdem der Baum die Blätter abgeworfen hat.“

Der Zustand der Blätter im Frühling erlaubt Rückschlüsse auf den Mineralhaushalt des Baumes. Zudem lassen sich die Blätter auf Parasitenbefall überprüfen. Im Spätherbst und ohne Laub haben die Baumexperten eine optimale Sicht auf Stamm und Äste. Nicht jede Hohlstelle ist zugleich gefährlich, und viele Baumbesitzer freuen sich über den Besuch von Buntspechten und Eichhörnchen.

Spalten und Risse können sich allerdings zu einem gefährlichen Einfalltor für schädliche Pilze, Bakterien und Parasiten entwickeln und sollten behandelt werden. Frühzeitig entdeckt können die Baumprofis den Baum durch einen gezielten Rückschnitt der Krone statisch entlasten. Die Risse können sich wieder schließen und der Baum wird in seinen Selbstheilungskräften gestärkt. Mineraldefizite im Boden lassen sich durch eine professionelle Langzeitdüngung und biologische Behandlung der Rinde ausgleichen.

Der Rat der Baumexperten des Baumdienstes Siebengebirge ist stets kostenlos und kann teuren Schäden wirksam vorbeugen. oro

Baumdienst Siebengebirge

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