ANZEIGE Vulkanregion Laacher See Architektonische Perlen in der Vulkanregion

Ein schwimmender Stein geht auf Reise durch die Sagenhafte Vulkanregion Laacher See

 Laachus, der schwimmende Stein, geht auf Reisen.

Laachus, der schwimmende Stein, geht auf Reisen.

Foto: Vulkanregion Laacher See

Das klingende Glöckchen

Auf seinem Weg zur Barockkirche in Saffig gönnt sich Laachus keine Pause. Schließlich steht er vor der 1742 erbauten barocken Pfarrkirche. Der dreigeschossige Zwiebelturm ragt weit in den Himmel. Aber Laachus hat weder dafür noch für die neobarocke Orgel oder den Taufstein aus Lava einen Blick – er hat es eilig, zu den pausbäckig geschnitzten Puten zu gelangen, die den Hochaltar bevölkern und die ihm weiterhelfen sollen… (Die komplette Geschichte von Laachus  ist unter www.vulkanregion-laacher-see.de zu finden.)

 

Wallfahrtskirche Fraukirch

Die unweit des Ortskerns Thür gelegene „Fraukirch“ ist nicht nur eine Attraktion, wenn tausende von Menschen am ersten August-Wochenende zur „Fraukircher Kirmes“ strömen. Das zu den ältesten Kirchen der Eifel und des Rheinlands zählende Kleinod ist jedes Jahr das Ziel vieler Besucher und Wallfahrer. Kein Wunder, schließlich kann sie auf eine über 1200-jährige Kirchentradition zurückblicken.

Ausgrabungen haben ergeben, dass die heutige Kirche auf den Fundamenten einer fränkischen Saalkirche aus dem 8. Jahrhundert steht. Diese wurde Anfang des 13. Jahrhunderts durch einen Neubau ersetzt, von dem nach Abbruch der Seitenschiffe im Jahre 1829 heute nur noch Mittelschiff und Chor erhalten sind. Eng verknüpft ist die Fraukirch mit der Genoveva-Sage, die auf dem tuffsteinernen Altar aus dem Jahr 1664 abgebildet ist. Die Kirche beherbergt die Grabstätten des Pfalzgrafen Siegfried und seiner Gattin Genoveva.

 

Barockkirche St. Cäcilia

Die Pfarrkirche „St. Cäcilia“ in Saffig wurde 1738 nach Plänen des berühmten Barockbaumeisters Balthasar Neumann entworfen und im Auftrag des Grafen von der Leyen, 1739 bis 1742 im klassischen mainfränkischen Barockstil gebaut. Der Bau der Barockkirche fällt durch ihren dreigeschossigen Turm auf, der mit einer „welschen“ Zwiebelhaube bekrönt wird. Das wertvollste Kunstwerk der Kirche ist der plastische Christuskopf an der rechten Seitenwand. Dieses geschnitzte „Ecce homo“ zeigt den leidenden Christus nach der Geißelung und Dornenkrönung.

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