ANZEIGE Andreas Geschier Vorher-nachher live erlebt

Nicht nur die Pforten öffneten sich beim Tag der offenen Tür in den Polstermöbel-Werkstätten Andreas Geschier. Für die Besucher taten sich Welten auf.

 Beim Tag der offenen Tür in den Polstermöbel-Werkstätten Andreas Geschier taten sich für die Besucher Welten auf.

Beim Tag der offenen Tür in den Polstermöbel-Werkstätten Andreas Geschier taten sich für die Besucher Welten auf.

Foto: Andreas Geschier

Aus dem nahen Umkreis sowie aus Solingen oder Bergneustadt waren Interessenten nach Ahrweiler gekommen und wurden mit vielfältigen Einblicken und Infos belohnt. „Wir sind ausnahmsweise von unserem Grundsatz abgewichen und haben nicht die montags abgeholte Ware bis spätestens Samstag geliefert, sondern noch zwei Tage länger damit gewartet. Gerne haben unsere Kunden nach Absprache eingewilligt, damit die Besucher sehen konnten, was aus den Polstergarnituren und anderen Möbelstücken geworden ist“, erklärte Andreas Geschier. Dabei halfen auch großformatige Fotos, anhand derer die Besucher das Möbelstück vor und nach der Überarbeitung in den Polstermöbel-Werkstätten Andreas Geschier verglichen. Neben dem Vorher-Nachher-Effekt überraschte viele auch die neue Wirkung der Möbelstücke in ihrer unveränderten Umgebung, inmitten von Bildern, Teppichen und Tapeten. Zwei Rolf-Benz-Sofas etwa, die vorher pink bezogen waren, fügten sich nachher wunderbar in ihr angestammtes Umfeld ein. Der neue zwischen Honiggold-Schlammfarben changierende Bezug spiegelte nicht nur farblich die wesentlichen Blickfänge in seinem Umfeld wider, er harmonierte auch hinsichtlich der Dessins: Sowohl das Quadratische der Bodenfliesen als auch die Rundungen aus dem Muster des Kachelofens griff er auf.

Station für Station bewegten sich Besucher beim Tag der offenen Tür. Jeder Mitarbeiter hat die Verantwortung für einen Arbeitsgang im Fertigstellungsprozess, und jeder legte letzte Hand an: von der Garnitur im Landhausstil bis zum für die 20er und 30er Jahre typischen Küchensofa.

„Dass Polsterer und Schreiner so in einem Betrieb zusammenarbeiten, haben wir sonst nirgendwo gesehen“, stellten einige Besucher fest. Sie bestaunten auch einen Schreiner, der den fehlenden Rückenknopf eines Stuhls nachdrechselte und ihn dann zur Vollendung in die Holzoberflächenbearbeitung reichte, bevor er passgenau eingefügt wurde. Da zückten manche ihre Smartphones und zeigten Fotos von dem Möbelstück, das sie gerne in die Hände der Ahrweiler Werkstätten geben möchten. Zwischen den Führungen hatte Andreas Geschier Zeit, individuelle Fragen der Kunden zu beantworten und ihnen eine für sie passende Kollektion aus der Palette von 35 000 Möbelstoffen vorzustellen. Viele schätzten auch, dass sie schon mehr über die Kalkulation erfuhren oder direkt einen Termin für einen Besuch des Fachmanns bei ihnen zuhause vereinbaren konnten.

Polstermöbel-Werkstätten Andreas Geschier
Christine-Demmer-Straße 1
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Telefon 0 26 41/3 16 26
info@andreas-geschier.de
www.andreas-geschier.de

(sim)
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