ANZEIGE Ausbildung Der Weg zum richtigen Ausbildungsplatz

Die Plattform AZUBI NRW bringt Unternehmen aus der Region mit Bewerbern auf digitalem Wege zusammen. Mehr als eine Stellenbörse

Ob mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone – die junge Generation informiert sich auf Internetportalen wie AZUBI NRW über Ausbildungsberufe und ihre Unternehmen.

Ob mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone – die junge Generation informiert sich auf Internetportalen wie AZUBI NRW über Ausbildungsberufe und ihre Unternehmen.

Foto: Getty Images/iStockphoto/AntonioGuillem

Nach dem Schulabschluss steht einem die ganze Welt offen. Das Problem ist nur: Für einen Weg müssen Jugendliche sich entscheiden. Unter das Gefühl grenzenloser Freiheit dürfte sich daher nicht selten etwas mischen, das Peter Stegelmann als „Problem der Handy-Internet-Generation“ bezeichnet: Immer häufiger hätten Jugendliche keine Ahnung, wie es nach der Schule weitergehen soll. „Über Ausbildungsmöglichkeiten informieren sich die jungen Leute immer später“, sagt der Experte aus Rheine, der zum Thema Bildung forscht und berät. „Alles ist kurzlebiger und schneller geworden.“ Hinzukommt, dass Jugendliche heute bei der Ausbildungssuche im wahrsten Sinne die Qual der Wahl haben. „Es gibt etwa 360 Ausbildungsberufe. Es ist erstaunlich, dass viele Jugendliche sich auf die Top Ten stürzen.“

AZUBI NRW unterstützt

Unternehmen und Bewerber

Den Herausforderungen der Unternehmen bei der Nachwuchsgewinnung und den Erwartungen der jungen Generation entgegenkommend, hat die Rheinische Post im vergangenen Jahr das Ausbildungsportal AZUBI NRW ins Leben gerufen. Der General-Anzeiger hat das dazugehörige Angebot nun auf die Region Bonn erweitert und es unmittelbar in sein neues Stellenportal
GA Jobs eingebunden. „Wir freuen uns, mit AZUBI NRW nun unsere lokal ansässigen Unternehmen noch besser bei der Suche nach den geeigneten Bewerbern unterstützen zu können“, sagt Martin Busch, GA-Leiter Werbemarkt. Denn die Internetseite www.azubi-nrw.de ist weitaus mehr als eine Stellenbörse. Der entscheidende Unterschied liegt in der Verknüpfung aus regionalen Ausbildungsstellen und journalistischen Inhalten. Natürlich kommt man auch mit einem Klick direkt auf aktuelle Stellenanzeigen, doch die beteiligten Unternehmen nutzen die Website darüber hinaus, um sich den jungen Nutzern detailliert vorzustellen. Diese werden derweil nicht nur auf einen Blick über mögliche Mitarbeiter-Benefits wie Gleitzeit oder Altersvorsorge informiert, sondern können sich auch in wichtiges Wissen zu Vorstellungsgespräch, Ausbildungsvertrag oder Rechte und Pflichten eines Azubis einlesen. „Mit AZUBI NRW erweitern wir unser umfassendes Portfolio aus dem Bereich unserer Stellenmarktkompetenz so um ein attraktives Angebot“, betont Werbemarkt-Leiter Martin Busch.

Ausführliche Firmenporträts

Das Internetportal AZUBI NRW bereichert alle berufsspezifischen Informationen des dualen Bildungssystems durch ausführliche Firmenportraits sowie Ratgebertexte und Erklärvideos – und ist somit viel mehr als nur eine Stellenbörse. Um diese Breite von Informationen anbieten zu können, kooperiert der General-Anzeiger mit vielen lokalen Unternehmen, der Bundesagentur für Arbeit sowie weiteren regionalen Verbänden und Institutionen.

AZUBI NRW ist ein wichtiger Baustein des neuen Stellenportals GA Jobs, das der General-Anzeiger kürzlich in enger Kooperation mit der Rheinischen Post und stellenanzeigen.de ins Leben gerufen hat (siehe GA vom 22. Mai 2021). Unter ga.de/jobs kommen Unternehmen und Jobsuchende aus der Region zusammen. Ob Vollzeit- oder Teilzeitstellen, Nebenjobs oder eben Ausbildungsplätze: in dem regionalen Online-Stellenportal finden Interessierte topaktuelle Jobs und abwechslungsreiche Stellenangebote in Bonn und Umgebung.

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