ANZEIGE Rheinbacher Ausbildungsmesse Bequem bewerben vom eigenen Sofa

Rheinbacher Ausbildungsmesse vor digitaler Premiere am kommenden Samstag: „Qualität und Abwechslung sind großartig!“

 Die Rheinbacher Ausbildungsmesse – hier ein Bild aus dem Vorjahr – wird ins Netz verlegt.

Die Rheinbacher Ausbildungsmesse – hier ein Bild aus dem Vorjahr – wird ins Netz verlegt.

Foto: Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft der Stadt Rheinbach

Die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft der Stadt Rheinbach mbH (wfeg) veranstaltet am Samstag, 5. September, zum 21. Mal die Rheinbacher Ausbildungsmesse. Dabei feiert die Veranstaltung dieses Jahr eine besondere Premiere: Aufgrund der Corona-Pandemie findet das Event ausschließlich digital statt.

Am Messetag können die Besucher wie gewohnt ab 10 Uhr das Messegelände betreten. Das ist dieses Jahr allerdings nicht mehr in Rheinbach angesiedelt, sondern unter www.rheinbacher-ausbildungsmesse.de zu finden. Um teilzunehmen, benötigen sie lediglich einen Internetzugang, egal ob über Smartphone, Tablet oder Notebook sowie eine E-Mail-Adresse. Die Registrierung mit einer E-Mail-Adresse soll in erster Linie unliebsame Gäste von der Messe abhalten. „Dass das keine Garantie darstellt, ist uns natürlich klar. Wir gehen auch davon aus, dass nicht jeder Besucher seine primäre Mailadresse angibt – aber das muss er ja auch nicht. Uns ist nur wichtig, dass die Registrierung ordentlich abgeschlossen wird“, erklärt Wirtschaftsförderer Hans-Eberhard Dorow.

Im Eingangsportal der digitalen Messe können sich die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über die Aussteller und Vorträge verschaffen oder direkt durch die Ausstellung „schlendern“. Die Suchfunktion bietet praktische Vorteile, wie die gezielte Suche nach einzelnen Branchen oder Berufsbildern.

Bis 14 Uhr treffen die Besucher auf besetzte Messestände und können sich mit den Personalverantwortlichen persönlich austauschen – ob per Live-Chat, (Video)-Telefonie oder Kontaktformular. Die Messeplattform samt den aufgezeichneten Vorträgen wird im Anschluss eine Woche lang online sein. Sämtliche Kontaktanfragen finden natürlich weiterhin den Weg zu den Unternehmen und Institutionen. Das Angebot richtet sich auch gezielt an die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Berufliche Orientierung an den Schulen. Kurz vor der Messe sind die Vorbereitungen größtenteils abgeschlossen: „Die Qualität und Abwechslung der virtuellen Stände ist großartig. Der ein oder andere Designer hatte bei der Arbeit sichtlich Spaß, den wir uns und den Besuchern auch für den Messetag wünschen. Wir sind total gespannt und hoffen natürlich, dass die Technik hält“, zeigt sich Dr. Raffael Knauber, Geschäftsführer der wfeg, in freudiger Erwartung.

Wie zufrieden Aussteller und Schüler letztlich mit dem neuen Format sein werden, wird die jährliche Befragung aller Teilnehmer im Anschluss zeigen.

Als Veranstalter freut sich die wfeg auf rund 50 Aussteller, die sich dem Nachwuchs in neuer Umgebung präsentieren. „Das ist natürlich deutlich weniger als wir die letzten Jahre auf der physischen Messe hatten. Aber die wirtschaftliche Notlage einerseits und die Ungewissheit, was die Messe „bringen“ wird, auf der anderen Seite, haben viele Dauergäste der letzten Jahre zurückhaltend reagieren lassen. Umso glücklicher sind wir, dass wir trotz dieser Umstände so zahlreiche und namhafte Unternehmen und Institutionen für das Experiment begeistern konnten.“, freut sich Dr. Knauber. Übrigens: Für Schüler ist die Teilnahme selbstverständlich auch dieses Jahr kostenlos. „Und es besteht keine Maskenpflicht“, wie Dr. Knauber augenzwinkernd ergänzt. sax

Weitere Informationen zu Ablauf und Ausstellern sowie eine Übersicht der Vorträge finden Sie unter www.rheinbacher-ausbildungsmesse.de

General-Anzeiger Bonn ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.