ANZEIGE Rheinbach Eine Stadt im Lichterglanz

Rheinbacher Weihnachtsmarkt am dritten Adventswochenende

 Das Bühnenprogramm beim Rheinbacher Weihnachtsmarkt ist gewohnt schwungvoll.

Das Bühnenprogramm beim Rheinbacher Weihnachtsmarkt ist gewohnt schwungvoll.

Foto: Gerda Saxler-Schmidt

Gerade in der Vorweihnachtszeit verzaubert die Rheinbacher Innenstadt mit ihrem ganz besonderen Flair: Der Glanz von Tausenden von Lichtern setzt die harmonische Verbindung von mittelalterlichen und modernen Gebäuden besonders in Szene. In einem großen Gemeinschaftswerk haben Kinder und Senioren aus verschiedenen Einrichtungen Weihnachtsbäume – gestiftet von OBI – entlang der „Flaniermeile“ vom Dreeser Tor bis zum Voigtstor mit individuellem Baumschmuck dekoriert. In dieser vorweihnachtlichen Atmosphäre laden Gewerbeverein und Stadt am kommenden dritten Advents-Wochenende wieder zum Weihnachtsmarkt ein. Eingerahmt von den illuminierten mittelalterlichen Türmen Wasemer Turm, Windmühlenturm und Hexenturm erwartet die Besucher vom 13. bis 15. Dezember in mehr als 60 stimmungsvoll dekorierten Holzhütten ein attraktives Angebot rund um Kunst, Kunsthandwerk, Kreatives und Kulinarisches.

„Wir haben wieder einen bunten Mix, für jeden ist etwas dabei“, kündigte der Gewerbevereinsvorsitzende Oliver Wolf an. „Ein hochwertiges Angebot mit Kunstgewerbe, Geschenken und eben typischen Weihnachtsmarkt-Angeboten.“ Besondere Attraktion ist das dreitägige Nonstop-Bühnenprogramm mit Aufführungen von Kindergärten, Schulen, Ensembles und Formationen.

„Viele der Anbieter sind bereits seit Jahren mit ihrem Sortiment dabei, andere sind in diesem Jahr neu hinzugekommen. Mit dieser Mischung wollen wir unseren Weihnachtsmarkt stets attraktiv gestalten“, sagen Oliver Wolf, Vorsitzender des Gewerbevereins, und die ehrenamtlichen Organisatoren Angie und Erich Marschall. Ausgewählt werden die Aussteller so, dass die Besucher ein breit angelegtes, hochwertiges und auf die Wünsche zur Weihnachtszeit ausgerichtetes Sortiment vorfinden. In der Stadt des Glases ist natürlich Glaskunst ein Muss, aber auch wieder Engel aus Treibholz, Wollenes von Alpakas, Keramik für Haus und Garten, Schmuck, weihnachtliche Dekorationen, Kunstgewerbliches aus Filz, handgefertigte Naturkosmetik, Mineralien, Holzarbeiten, Papierleuchtsterne oder handgefertigte Bären.

Besonders interessant: Täglich um 15 Uhr, 17 Uhr und 19 Uhr lassen sich die Kunsthandwerker bei der Herstellung ihrer Produkte über die Schulter schauen. In der heimeligen Atmosphäre von tausenden von Lichtern und weihnachtlichen Dekorationen laden „Marktplätze“ mit Strohballen und Rindenmulch zum Verweilen und Genießen des vielfältigen kulinarischen Angebotes ein. Die Auswahl an Speisen und Getränken deckt alle Vorlieben ab: geräucherte Forellen, Backfisch, Kibbeling, Ofenkartoffeln mit Topping, Döppekooche oder Waffeln. Nicht zu vergessen Punsch, Feuerzangenbowle oder Glühwein.

Traditionell werden auch die Georgspfadfinder wieder an allen Tagen Weihnachtsbäume verkaufen, zumindest so lange der Vorrat reicht. sax

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