Anzeige: Reitz Bedachungen Vom Keller bis zur Kirchturmspitze

Das Dach ist Schutz und Visitenkarte eines Gebäudes zugleich. Ob traditionell oder modern, prägt es den optischen Eindruck. Für moderne Baustile sind Verkleidungen mit Titanzink ganz aktuell, wissen Dachdeckermeister Heinz-Josef Reitz und sein Sohn Thomas, die den 1962 gegründeten Familienbetrieb Heinrich Reitz Bedachungen mit Sitz in Rheinbach am Euskirchener Weg leiten.

 Für moderne Baustile sind Verkleidungen mit Titanzink ganz aktuell, wie diese Gebäude zeigen, an dem die Fachleute von Heinrich Reitz Bedachungen diese Arbeiten ausgeführt haben. FOTOS: SAX/PRIVAT

Für moderne Baustile sind Verkleidungen mit Titanzink ganz aktuell, wie diese Gebäude zeigen, an dem die Fachleute von Heinrich Reitz Bedachungen diese Arbeiten ausgeführt haben. FOTOS: SAX/PRIVAT

Foto: Saxler-Schmidt

Das moderne Baumetall Titanzink wird bei der kompletten Bedeckung von Dächern ebenso eingesetzt wie für die Verkleidung von Gauben, Außensparren, Giebeln, Kaminen oder kompletten Wetterseiten. „Titanzink ist ebenso Wetterschutz wie der traditionelle Schiefer. Aber Titanzink wirkt deutlich moderner und wertet ein Gebäude optisch auf“, sagen die Fachleute. Titanzink ist langlebig und witterungsbeständig. Es eignet sich für Neubauten ebenso wie für den nachträglichen Einbau bei Modernisierung oder Sanierung, bei Einfamilienhäusern ebenso wie bei Mehrfamilienhäusern oder Großobjekten.

Wenn Dachdeckermeister Heinz-Josef Reitz und sein Sohn Thomas die Aufgaben ihres Handwerks zusammenfassen, sagen sie: „Von Keller, Garagendach und Schwimmbadabdichtung bis zur Kirchturmspitze sind Dachdecker die Fachleute.“ Das Team von zehn Mitarbeitern, davon zwei Meister und ein Auszubildender, führt die gesamte Palette eines Bedachungsunternehmens aus. Dabei beherrschen sie alte Handwerkstechniken wie die Strohdockendeckung bei historischen Fachwerkgebäuden ebenso wie moderne Techniken, etwa die Ausstattung von modernen Häusern mit Pult- oder Flachdächern. Zu ihren Spezialitäten zählen schwierige Einsatzorte wie Turmarbeiten am Wasemer Turm in 30 Metern Höhe oder an der Pfarrkirche St. Martin mit enger Aufstellfläche für Spezialkräne.

Vor dem Beginn der Winterperiode empfehlen Heinz-Josef und Thomas Reitz: Dachrinnenreinigung nach dem Laubfall, Prüfung der Dächer, damit bei späterer Eisbildung Wasser ungehindert ablaufen kann und Rückstau vermieden wird, sowie das Anbringen von Schneesperren besonders oberhalb von Eingangsdächern und Wintergärten.sax

Heinrich Reitz Bedachungen GmbH
Euskirchener Weg 39, Rheinbach
0 22 26/35 67
Fax: 0 22 26/129 41

service@reitz-bedachungen.de

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