Facebook, Notify, Telegram So erhalten Sie den Messenger-Newsletter des GA

Bonn · Die wichtigsten Nachrichten des Tages von ga.de gibt es ganz einfach per Messenger direkt aufs Smartphone. So können Sie sich für den Newsletter des General-Anzeigers per Facebook-Messenger, Telegram oder Notify anmelden.

 Die GA-Nachrichten gibt es per Messenger direkt aufs Smartphone.

Die GA-Nachrichten gibt es per Messenger direkt aufs Smartphone.

Foto:  Wolfram Kastl/dpa

Sie wollen die wichtigsten Nachrichten des Tages von ga.de per Direktnachricht auf Ihr Smartphone? Dann melden Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter per Facebook-Messenger, Telegram oder Notify an. Und so funktioniert es:

Newsletter über Facebook-Messenger, Telegram oder Notify

Wählen Sie den von Ihnen gewünschten Messenger in der folgenden Box auf der linken Seite aus. Akzeptieren Sie durch einen Klick auf den Haken unsere verlinkte Datenschutzerklärung. Klicken Sie nun auf „Chat starten“ und senden Sie im Chat als Initialnachricht „Start“.

Damit sind Sie für den Newsletter angemeldet. Sie erhalten nun täglich eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten des General-Anzeigers Bonn sowie jeden Donnerstag wertvolle Freizeit-Tipps aus Bonn und der Region. In Einzelfällen kann es sein, dass es für Eil- oder besonders wichtige Meldungen eine gesonderte Message gibt. Wir versprechen, dass wir Sie nicht mit Nachrichten überfluten werden.

Wenn Sie die Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns einfach eine Nachricht mit dem Inhalt „Stop“. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie uns diese ebenfalls jederzeit als Nachricht im jeweiligen Messenger senden - am anderen Ende sitzt kein Bot, sondern ein Mensch, der Ihre Nachricht liest.

Warum wir den Whatsapp-Newsletter einstellen mussten

Mit großem Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass es nicht mehr möglich ist, Newsletter direkt per Whatsapp zu verschicken. Hintergrund: Der Facebook-Konzern erlaubt es Nachrichten-Websites und Unternehmen nicht mehr, Nutzern solche Newsletter zu senden. Diese Neuerung betrifft also nicht nur den General-Anzeiger, sondern alle nachrichtlichen Newsletter, die über Whatsapp verschickt wurden.

Trotzdem soll es wie oben beschrieben weitergehen mit dem Newsletter über Messenger. Wir verstehen, dass es für Sie als Nutzer lästig ist, gegebenenfalls eine weitere App installieren zu müssen, und hoffen, dass Sie unserem Newsletter dennoch treu bleiben. Dieses Angebot des GA ist und bleibt weiterhin kostenlos für die Nutzer.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Ralf Poppen stellt den Teilnehmern seiner
Einzigartig in Europa
„ViadellArte“ führte für das Weihnachtslicht durch die DoppelkircheEinzigartig in Europa