ANZEIGE Ambulante Kranken- und Altenpflege Berg Zufriedene Mitarbeiter – zufriedene Patienten und Angehörige
Bei der Ambulanten Kranken- und Altenpflege Berg steht der Mensch im Mittelpunkt
Sie gehören seit fast 30 Jahren zum Godesberger Stadtbild: Die kleinen türkisfarbenen Flitzer der „Pflege mit Herz“, die tagtäglich vom grün-weißen Haus an der Mainzer Straße aus durch Mehlem, Lannesdorf, Rüngsdorf, Pennenfeld, Plittersdorf und den Heiderhof bis nach Niederbachem fahren und mit ebenso herzlichen wie kompetenten Pflegerinnen und Pflegern dafür sorgen, dass Betroffene so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben können.
Die Ambulante Kranken- und Altenpflege Berg wurde 1992 von Christa Pitzke und Ernst Berg gegründet, um sich mit Herz, Fachkompetenz und Zuverlässigkeit um alte, kranke oder pflegebedürftige Menschen zu kümmern. „Die Wahrung der Freiheit und Selbstbestimmtheit unserer Patienten steht bei uns im Vordergrund“, betont Christa Pitzke. Auch bei den zunehmend Demenzerkrankten baut das Berg-Team gemeinsam mit den Angehörigen die wichtigen Strukturen auf. Grundlage ist stets ein ausführliches persönliches Beratungsgespräch vor Ort, bei dem die „Bergleute“ gemeinsam mit dem Pflegebedürftigen und dessen Angehörigen eine maßgeschneiderte Lösung erarbeiten und in Kooperation mit langjährigen Partnern auch ergänzende Angebote wie Hausnotruf oder Essen auf Rädern vermitteln.
„Die Nachfrage nach häuslicher Pflege nimmt zu“, stellt Pitzke fest, „und damit auch das Ansehen unseres Berufs in der Gesellschaft.“ Entsprechend gut sind die Zukunftsperspektiven. „Unser Team hat sich verjüngt, da langjährige Mitarbeiter in Rente gegangen oder weggezogen sind“, berichtet die Geschäftsführerin, die ihren Mitarbeiterstamm noch vergrößern will. Deren Zufriedenheit spielt für beide Geschäftsführer eine große Rolle. „Wir sorgen für zuverlässige Planung und Bezugspflege“, so Ernst Berg. Davon profitieren Pflegende wie Pflegebedürftige gleichermaßen, da so ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wird.
Zugenommen haben auch die verpflichtenden Beratungsbesuche nach § 37 SGB XI Absatz 3 für pflegebedürftige Menschen mit einem Pflegegrad von 2 bis 5, die Pflegegeld beziehen, ohne einen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen. „Im Gespräch bieten wir den pflegenden Angehörigen Hilfestellung und beraten sie in allen Fragen der häuslichen Pflege“, erklärt Ernst Berg. Dazu zählen auch wichtige Hinweise wie die so genannte Verhinderungspflege zur temporären Entlastung der Angehörigen.
Ein Indiz für die Zuverlässigkeit der Ambulanten Kranken- und Altenpflege Berg ist die Tatsache, dass der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) bei seiner jährlichen Prüfung stets die Bestnote 1,0 vergibt. „Das müssen wir uns immer wieder aufs Neue erarbeiten“, betonen die beiden Geschäftsführer. sdm
Ambulante Kranken- und
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