Bonn Viktoriabrücke soll bis Ende der Woche wieder freigegeben werden

Bonn · Nach sechs Jahren teils gravierender Verkehrsbehinderung liegt der Neubau der Viktoriabrücke in Bonn in den letzten Zügen. Ob die neue Verkehrsführung dauerhaft bleiben kann, ist weiterhin nicht geklärt.

 Bis zum 29. April soll die neue Fahrbahnführung auf der Viktoriabrücke markiert sein und im Anschluss die Freigabe der Brücke auf ganzer Breite erfolgen. Im Foto sind vorne zwei Inseln zu sehen, die im Vorgriff für die Rampenabfahrt zur Thomastraße entstanden sind.

Bis zum 29. April soll die neue Fahrbahnführung auf der Viktoriabrücke markiert sein und im Anschluss die Freigabe der Brücke auf ganzer Breite erfolgen. Im Foto sind vorne zwei Inseln zu sehen, die im Vorgriff für die Rampenabfahrt zur Thomastraße entstanden sind.

Foto: Benjamin Westhoff

Bis Ende der Woche soll, so das Wetter mitspielt, die Fahrbahnmarkierung auf der Viktoriabrücke und die anschließende Freigabe der Brücke inklusive der Fußgänger- und Radwege erfolgen. Nach Ankündigung der Stadt sind in dieser Zeit an der ein oder anderen Stelle kurzfristige Sperrungen unumgänglich. Es wird sodann das erste Mal nach fast sechs Jahren sein, dass die Brücke – wichtiges Verbindungsstück über die Bahngleise zwischen Nord- und Weststadt – wieder in ganzer Breite zur Verfügung steht. Die beiden Treppenzugänge werden später freigegeben, weil Baustofflieferengpässe die Fertigstellung der Beläge verzögern.