Verbrauchertipp Das sollte man bei Risikolebensversicherungen beachten

Bonn · Moderate Beiträge, große Wirkung – das ist die Risikolebensversicherung. Sie ist für die meisten, die im Todesfall Hinterbliebene zu versorgen haben, eine essentielle Risikoabsicherung. Darauf sollte man achten.

 Die Risikolebensversicherung ist für die meisten, die im Todesfall Hinterbliebene zu versorgen haben, eine essentielle Risikoabsicherung.

Die Risikolebensversicherung ist für die meisten, die im Todesfall Hinterbliebene zu versorgen haben, eine essentielle Risikoabsicherung.

Foto: dpa-tmn/Patrick Pleul

Konstante Police: Die Risikolebensversicherung garantiert den Hinterbliebenen eine vertraglich vereinbarte Versicherungssumme, sollte die versicherte Person vor Ende der Laufzeit sterben. Bei konstanten Policen bleibt die Versicherungssumme über die gesamte Laufzeit hinweg gleich. Damit eignet sie sich besonders für die Absicherung der Lebenshaltungskosten einer Familie. „Beide Elternteile sollten eine Police in Erwägung ziehen, auch wenn nur einer der Alleinverdiener ist. Denn stirbt der Elternteil, der die Kinder versorgt, entsteht oft Betreuungsbedarf, der finanziert werden muss“, sagt Peter Grieble, Versicherungsexperte bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.