SHK-Chefin zieht Wiederaufbau-Bilanz „Teilweise Unzufriedenheit ist nur allzu verständlich“

Interview | Ahrtal · Vor der kalten Jahreszeit blicken das rheinland-pfälzische Umweltministerium und die Energieagentur optimistisch auf die Energieversorgung und nachhaltige Transformation des Ahrtals. Auch die Geschäftsführerin des SHK-Fachverbandes Rheinland-Rheinhessen, Katharina Hilger, zieht gut ein Jahr nach der Flut eine Zwischenbilanz und verrät, auf was sich Betroffene noch einstellen müssen.

Gewaltige Zerstörungen nach der Flut: An der Ahr haben Fachkräfte der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik auch mehr als ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe noch alle Hände voll zu tun.

Gewaltige Zerstörungen nach der Flut: An der Ahr haben Fachkräfte der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik auch mehr als ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe noch alle Hände voll zu tun.

Foto: dpa/Boris Roessler

Gut 13 Monate nach der Flutkatastrophe haben das rheinland-pfälzische Umweltministerium und die Energieagentur hinsichtlich der Energieversorgungslage im Ahrtal eine positive Zwischenbilanz auf dem Weg zur angestrebten Modellregion gezogen. Grundtenor: Die Versorgung ist vor der anstehenden Wintersaison gesichert. Energetisch nachhaltige Verfahren sind im Ahrtal auf dem Vormarsch. Im Gespräch mit GA-Redakteur Stephan Stegmann schildert Katharina Hilger, Geschäftsführerin des Fachverbandes Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Rheinland-Rheinhessen, woran das liegt und wo es Engpässe gibt.

Leitet die Geschicke des SHK-Fachverbands Rheinland-Rheinhessen: Geschäftsführerin Katharina Hilger.

Leitet die Geschicke des SHK-Fachverbands Rheinland-Rheinhessen: Geschäftsführerin Katharina Hilger.

Foto: Fachverband SHK Rheinland-Rheinhessen