Neue Hürden in Königswinter Wie zwei Quadratmeter ein Geburtshaus für das Siebengebirge in Frage stellen

Siebengebirge · Erste Frauen Anmeldungen für das neue Geburtshaus im Siebengebirge an der Kellerstraße in Königswinter liegen bereits vor, da bauen sich neue Hürden auf für die baldige Realisierung. Ob diese und vor allem wie schnell sie beseitigt werden können, ist derzeit offen.

 Den Standort für das neue Geburtshaus in Königswinterpräsentierten Königswinters Bürgermeister Lutz Wagner und Hebamme Nicole Luhmer bereits im August. Allerdings sind jetzt noch einige Hürden zu nehmen, damit das Geburtshaus dort wirklich Realität werden kann.

Den Standort für das neue Geburtshaus in Königswinterpräsentierten Königswinters Bürgermeister Lutz Wagner und Hebamme Nicole Luhmer bereits im August. Allerdings sind jetzt noch einige Hürden zu nehmen, damit das Geburtshaus dort wirklich Realität werden kann.

Foto: Frank Homann

Die ersten Anmeldungen für Entbindungen im geplanten Geburtshaus an der Kellerstraße in Königswinter liegen bereits vor. Doch auf dem Weg dorthin sind noch einige Hindernisse zu nehmen. Das größte Problem: Das fehlende Wegerecht für einen Teil des Innenhofes hinter dem Gebäude, über den in Zukunft die Rettungssanitäter mit ihrer Trage die Geburtszimmer erreichen sollen.