ANZEIGE Basierend auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen PEER GYNT - Handlungsballett für 30 TänzerInnen von Edward Clug

Der PEER GYNT des in aller Welt gefragten rumänischen Choreograf Edward Clug basiert nicht nur auf Henrik Ibsens 1867 geschriebenen dramatischen Gedicht, sondern verwendet neben Edvard Griegs 1876 uraufgeführte Suite Peer Gynt auch verschiedene seiner Klavier– bzw. Kammermusikwerke.

Basierend auf Werken von Edvard Grieg und Henrik Ibsen:  PEER GYNT - Handlungsballett für 30 TänzerInnen von Edward Clug
Foto: Theater Bonn

„Ibsen und Grieg haben jeweils eine eigene Version von PEER GYNT geschaffen. Mein Ziel war es, diese in ein neues Ganzes zu verschmelzen, in eine Landschaft mit vielen Türen“, so Edward Clug. Mit zeitgenössischem Bewegungsvokabular und imposanten Bildern schuf er ein beeindruckendes Stück rund um die Erzählung des Bauernsohns Peer Gynt, der versucht, der Realität durch Lügengeschichten zu entfliehen und der schließlich in Solveig eine treue Seele findet.

In die Geschichte über den „Sonderling" Peer Gynt, die aus einer Sagenwelt des europäischen Nordens stammt, hat Ibsen zahlreiche unversöhnliche Gegensätze und Identitätszwiespalte problematisiert, die den modernen Menschen plagen.

Sein 2015 in Maribor uraufgeführtes Ballett steht mittlerweile auf den Spielplänen vieler Compagnien und ist nun im Bonner Opernhaus am 1. & 2. Juni 2022 jeweils um 19.30 Uhr zu sehen.

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