ANZEIGE Beuel - Stadtbezirk mit Herz Nachhaltig vor Ort einkaufen

Kunden achten zunehmend auf Produktionsmethoden und die Herkunft der Waren

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 Die Beueler Rheinpromenade lädt zu jeder Jahreszeit zum Flanieren ein.

Die Beueler Rheinpromenade lädt zu jeder Jahreszeit zum Flanieren ein.

Foto: Sascha Stienen

Das Thema Nachhaltigkeit wird für Verbraucherinnen und Verbraucher beim Einkauf immer wichtiger. Das ist das Ergebnis des kürzlich veröffentlichten „Konsummonitors Nachhaltigkeit“ des Handelsverbandes Deutschland (HDE).

Die Kunden legten bei ihrer Kaufentscheidung im Einzelhandel vor allem bei Lebensmitteln und Mode zunehmend Wert auf nachhaltige Produktionsmethoden und die Herkunft der Waren, fasste HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth das Ergebnis der vom Institut für Handelsforschung (IFH) in Köln verfassten Studie zusammen.

Die Corona-Pandemie habe insbesondere bei Lebensmitteln dem Thema noch einmal einen zusätzlichen Schub gegeben, da im Lockdown mehr Menschen selbst gekocht hätten. Immerhin 51 Prozent der Konsumenten gaben demnach an, dass das Thema Nachhaltigkeit für sie beim Kauf von Lebensmitteln eine hohe Relevanz habe. Beim Fleischkauf waren es sogar 58 Prozent. Der Anteil der Vegetarier sei zwischen 2015 und 2021 von 3,3 auf 6,1 Prozent gestiegen, der Anteil der Veganer von 0,8 auf 1,9 Prozent, berichteten die Studienverfasser.

Auch im Modemarkt gewinnt das Thema Nachhaltigkeit der Studie zufolge an Bedeutung. Rund 49 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher gaben an, dass ihnen Nachhaltigkeit beim Kauf von Textilien wichtig sei. Immerhin 13 Prozent der Befragten erklärten, die Corona-Pandemie habe dazu geführt, dass sie beim Kauf von Textilien mehr auf Nachhaltigkeit achteten als zuvor. Doch hat das Engagement offenbar auch seine Grenzen: Lediglich 19 Prozent sagten, dass sie mit Leichtigkeit auf ein Kleidungsstück verzichten, wenn es nicht nachhaltig ist.

Besonders nachhaltig ist natürlich der Einkauf vor Ort. Denn wer im eigenen Stadtbezirk – also quasi direkt vor der Haustür – einkauft, spart Transport- und Lieferwege und unterstützt gleichzeitig den Handel vor Ort. Immer mehr Kunden setzen dabei auch auf das Fahrrad und vermeiden lange Strecken mit dem Auto. Der Einkauf wird somit zum Lokaltermin in Sachen Nachhaltigkeit.

Gerade die Beueler City eignet sich besonders, um alle Dinge des täglichen Bedarfs zu bekommen. Und die zahlreichen inhabergeführten Fachgeschäfte bieten erstklassigen Service und hervorragende Beratung. Wer Qualität kauft, setzt auf Langlebigkeit – auch das ist Nachhaltigkeit. Viele Bonner nutzen die schönen Oktober-Tage, um auf der Sonnenseite Bonns einen Spaziergang zu unternehmen, um danach einzukehren und in der Beueler City zu shoppen. So verbinden sich Nachhaltigkeit und kurze Wege mit Genuss und dem persönlichen Einkaufserlebnis im Stadtbezirk mit Herz. sas/dpa

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