ANZEIGE Telekom Vom Zukunftsszenario in die Realität

Bonn · Die Telekom macht in ihrer Telekom Design Gallery Innovationen erlebbar

Telekom: Vom Zukunftsszenario in die Realität
Foto: Telekom

„Stellt euch vor, ihr legt einfach einige Zutaten – wie diese getrockneten Chilis – auf das Schneidebrett und die ganze Küche reagiert“, sagt Markus Reuter, Innovationsmanager bei der Telekom. Die Küche, in der er steht, reagiert tatsächlich. Ein Bildschirm, integriert in die Wand und designt wie ein Spiegel, schlägt das Rezept für Ceviche vor, ein südamerikanisches Gericht mit frischem Fisch. Alles ist im Haus, informiert der Bildschirm, bis auf den frischen Fisch. Kein Problem, der wird automatisch beim Einkaufsservice bestellt. In 45 Minuten ist er da, ist auf dem Bildschirm zu lesen. Und so lange wird zum kurzweiligen Zeitvertreib südamerikanische Musik eingespielt.

Noch ist dieses Szenario, das Markus Reuter per Video aus der Telekom Design Gallery präsentiert, größtenteils Zukunftsvision und eines von vielen Szenarien in der Gallery. Denn genau dafür ist das Zukunfts- und Innovationsforum des Telekommunikationsunternehmens da: um uns den Blick auf die verschiedenen Lebensbereiche in der digital-vernetzten Welt der Zukunft zu öffnen und den Dialog über Kundenbedürfnisse, Technologien und Geschäftsfelder der Zukunft zu fördern. „Wir haben hier einen Raum, in dem wir Innovationen erlebbar machen und – ob für Privatpersonen oder für Industrie und Handel – darstellen können. Wir können zeigen, wie wir uns das Thema Digitalisierung und Vernetzung in Kombination mit Produkten für verschiedene Zielgruppen vorstellen und was für Mehrwerte für Endkunden, Unternehmen, Städte und Umwelt entstehen. Wir finden im Dialog mit Kunden heraus: Wecken wir ihr Interesse? Wo müssen wir noch fokussieren?“, erklärt Reuter. „Letztendlich möchten wir Innovationen, die wirklichen Mehrwert erzeugen, ein Umdenken mit sich bringen, überraschen, ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Wir tauchen nicht mit Science-Fiction wie Hologrammen auf, sondern verknüpfen Neues mit bereits Bestehendem.“

Für die Umsetzung des Küchen-Beispiels und weitere Services im privaten Heim arbeitet die Telekom derzeit an dem Betriebssystem HomeOS, das alle Dienste und Geräte verbindet, Personalisierung und Konvergenz bietet. „Das Gesamtzusammenspiel, das ganzheitliche Erlebnisse ermöglicht, wird bis Ende des Jahres möglich sein“, sagt Reuter. Steht HomeOS bereit, ist es zum Beispiel machbar, einen auf MagentaTV laufenden Film für den eingehenden Anruf „smart“ zu stoppen und nach dem Auflegen wieder zu starten. Oder das Licht im Raum bei Filmstart automatisch zu dimmen. Oder beim Blättern durch einen Italienreiseführer passende Bilder auf dem Bildschirm einzublenden. „Letzteres, ein haptisches Buch mit digitaler Komponente, bietet weitergedacht auch unendliche Möglichkeiten in der digitalen Bildung“, kommt Reuter ins Schwärmen.

Andere Beispiele, die er in seinem Video präsentiert, wie die Verknüpfung mit einem Mountain-E-Bike samt Übertragung von Schnelligkeit, Strecke, Akku-Kapazität, Ladedauer und Sturz-Notsignal, sind längst Realität und die passenden Wirtschaftspartner gefunden. Realität ist auch der smarte Speaker der Telekom mit der ihm zugrundeliegenden Sprachplattform – ein Lautsprecher, der auf Sprachbefehle reagiert – und inzwischen schon dem individuellen Design der Wohnungseinrichtung angepasst werden kann. Vision ist hingegen noch „Flip“, eine hölzerne Münze, die, digital vernetzt, die intuitive Haussteuerung möglich machen soll – vom Rolladenherablassen bis zum Fernsehereinschalten. „Es ist unser Ziel, dass Technologie, Geräte und Dienste nahtlos zusammenarbeiten und uns eine immer komplexere Welt einfacher und angenehmer machen“, so Reuter. Er ist jeden Tag damit beschäftigt, zu schauen, was gewünscht ist und was technologisch funktioniert. Auf das Ausloten folgt für ihn die kreative Phase: Was gibt es schon? Welche Lösung wäre ideal? Wie sieht es mit der Sicherheit der Anwendung aus? Und wie mit der Netzsicherheit? Wie lässt sich künstliche Intelligenz in menschlich gewollter Weise integrieren? Und regelmäßig lädt die Telekom zum Online-Kundencafé, um in einer Art Speed-Dating Reaktionen auf erste Ideen zu sammeln.

„Besonders die Pandemie zeigt uns aktuell, wo Digitalisierung noch Lücken hat, wo wir auch gesellschaftlich Gas geben müssen. Die Telekom kann dabei helfen, wir sind in groß genug, wir haben das Know-how und die Ressourcen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung“, sagt Reuter. Und sie bauen das Netz mit dem dafür notwendigen 5G-Mobilfunkstandard aus. „5G macht alles einfacher, wo Daten in Echtzeit übertragen werden sollen“, so Reuter.

 

Weitere Informationen zu Innovationen der Telekom gibt es hier:
www.telekom.com/de/konzern/
themenspecials/special-innovation

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