Fotos Kennedy-Besuch 1963
Der Bonner Architekt Ernst Euler steht an der Ecke Belderberg/Rheingasse, mit Blick in die Rathausgasse und hielt den Moment mit seiner Zeiss Ikon fest. (Foto: Ernst Euler)
Mit dabei ist sein damals fünfjähriger Sohn Harald, der sich noch gut an den Kennedy-Besuch erinnert und die Bilder seines verstorbenen Vaters eingereicht hat. (Foto: Ernst Euler)
Die Bilder des Architekten Joachim Kaiser entstehen am Bonner Verteilerkreis, als der eskortierte Autokorso von Köln kommend nach Bonn einfährt. (Fotos: Joachim Kaiser)
Antonius Bruns war beim Kennedy-Besuch gerade frisch verheiratet und ist auch 50 Jahre später noch. (Foto: Antonius Bruns)
Jörg Frerichs, damals fünf Jahre alt, übergibt Kennedy in seinem offenen Wagen einen Blumenstrauß in den Farben der Stadt Bad Godesberg. (Foto: Jörg Frerichs)
Foto: Toni Feith
Hans-Peter Frohberger schießt als 18-Jähriger diese Bild aus nächster Nähe. Er schickt es Bundeskanzler Adenauer zu und bekommt es signiert zurück, ebenso ein schreiben von der Sekretärin Kennedys, zwei Tage vor dessen Tod. (Foto: Hans-Peter Frohberger )
Götz-Dieter Baltz fotografiert seinen Vater vor dem roten Teppich und der Präsidentenmaschine auf dem Flughafen Köln-Wahn: "Aus heutiger Sicht mutet es recht seltsam an, aber man kam damals ohne Kontrolle direkt bis aufs Flugfeld." (Foto: Götz-Dieter Baltz)
Clemens-Christian Makosch ist als 13-Jähriger mit dem Fahrrad unterwegs und folgte in waghalsiger Fahrt der Eskorte. Auf Höhe der Hochkreuzallee gibt der US-Präsident ihm im Vorüberfahren die Hand. Makosch macht ein Foto. (Fotos: Clemens-Christian Makosch)
Dann klettert er über die Absperrung und drückt ein zweites Mal auf den Auslöser. Im selben Augenblick spürt er einen Schlag im Rücken. Ein Sicherheitsbeamter schiebt ihn auf die Seite und verweist ihn wieder hinter die Absperrgitter.
Elisabeth Adamecks Vater, der als Fotograf mit seiner "Leica" immer auf Motivsuche war macht dieses schöne Erinnerungsfoto. (Foto: Adameck)
Freie Sicht hat Uwe Kretschmann an der heutigen Kennedyallee auf den US-Präsidenten. (Foto: Uwe Kretschmann)
Am Tag des Kennedy-Besuchs steht Helga Heydweiller mit ihrem Vater an der Adenauerallee. (Fotos: Heydweiller)
Damit sie besser sehen kann, stellt sich die damals Sechsjährige auf einen Klappstuhl.
Karl-Wilhelm Wedel erlebt den Kennedy-Besuch aus einer besonderen Perspektive: Als Oberstabsarzt im Bundesverteidigungsministerium begleitete er die Fahrt per Hubschrauber...
"Auf dem Weg nach Bonn beschwerte sich Bundeskanzler Adenauer über die lauten Geräusche des Begleithubschraubers, worauf wir etwas größeren Abstand einnahmen." Die Wartezeit zwischen verschiedenen Fahrten verbringt die Besatzung in der Rheinaue.
Ferdinand Kösters schießt an der Ecke Kaiser-Karl-Ring/ Vorgebirgsstraße dieses Foto. (Foto: Ferdinand Kösters)
Sein Vater drückt in der "Amerikanischen Siedlung" genau im richtigen Moment auf den Auslöser. Der neunjährige Helmut Unkelbach steht damals neben ihm. (Foto: Unkelbach)
Katharina Knoblich, damals 24 und im vierten Monat schwanger steht mit ihrer neunjährigen Schwester Gisela auf dem Markplatz. (Foto: Katharina Knoblich)
An der Koblenzer Straße fängt Elke Wasserhess Kennedyim offenen Wagen ein. (Foto: Elke Wasserhess)
Manfred Hohberg ist 27 Jahre alt und erlebt den Kennedy-Besuch an der Friedrich-Ebert-Allee. (Foto: Manfred Hohberg)