Kommentar zu Sozialwohnungen in Wachtberg Warum nicht mit Tiny Houses anfangen?

Meinung | Wachtberg · In Wachtberg leben anerkannte Flüchtlinge auch nach Jahren noch in Übergangsheimen. Für sie, wie für viele andere Bürger, fehlt es an finanzierbarem Wohnraum. Hier sollte die Gemeinde dringend selbst als Bauherrin tätig werden.

 Im Schatten der „Kugel“ könnte es zwischen den bestehen Flüchtlingsunterkünften am Gereonshof weiteren Platz für Modulbauten geben.

Im Schatten der „Kugel“ könnte es zwischen den bestehen Flüchtlingsunterkünften am Gereonshof weiteren Platz für Modulbauten geben.

Foto: Axel Vogel

Als der Koalitionsvertrag von Schwarz-Grün im Ländchen Ende 2020 vorgestellt wurde, fand sich darin viel Aufbruch. Gerade in Sachen finanzierbarer Wohnraum für Jung und Alt. Von 30 Prozent geförderten Wohnungen bei neuen Bebauungsplänen war die Rede und von einem möglichen Beitritt der Gemeinde zur Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis.