Ministerpräsidentin Malu Dreyer zur Flutkatastrophe „Nach einer solchen Zäsur kann man nicht alles lassen, wie es war“

Interview | Mainz · Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer spricht im Interview über ihre zehn Jahre im Amt, viele Begegnungen und die Flutkatastrophe als Zäsur. Sie wünscht sich, dass das Ahrtal ein Zukunftstal für nachhaltige Entwicklung wird.

Oft zu Besuch im Ahrtal: die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, hier mit Innenminister Michael Ebling (rechts) und dem Ortsbürgermeister von Altenahr, Rüdiger Fuhrmann.

Oft zu Besuch im Ahrtal: die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, hier mit Innenminister Michael Ebling (rechts) und dem Ortsbürgermeister von Altenahr, Rüdiger Fuhrmann.

Foto: dpa/Thomas Frey

In dieser Woche feiert die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ihr Zehnjähriges im Amt. Am Montagabend war dazu auch ihr Parteifreund Olaf Scholz in Mainz. Mit Dreyer sprach in der Staatskanzlei Bernd Eyermann.