BWI-Chef Martin Kaloudis Bundeswehr entwickelt verschlüsselten Messengerdienst

Interview | Bonn · Die BWI in Meckenheim, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, ist vor zwei Jahren in Kritik geraten, weil sie mit der Berateraffäre der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Verbindung stand. Der heutige Vorstandschef Martin Kaloudis berichtet, wie er seitdem aufgeräumt hat.

 Ein Mitarbeiter am BWI-Standort in Rheinbach: Das Unternehmen stellt jedes Jahr Hunderte neue Mitarbeiter ein, inzwischen sind es weit über 5000 bundesweit.

Ein Mitarbeiter am BWI-Standort in Rheinbach: Das Unternehmen stellt jedes Jahr Hunderte neue Mitarbeiter ein, inzwischen sind es weit über 5000 bundesweit.

Foto: Benjamin Westhoff

Vor gut zwei Jahren war die BWI, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, ins Gerede gekommen, weil die Berateraffäre der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auch die Meckenheimer betraf. Der heutige Vorstandschef Martin Kaloudis berichtet, wie er seitdem aufgeräumt hat. Jeder kann jedem heute Fehler melden.