Film über die Lindenstraße im Königswinterer Ortsteil Wo die Sau auf der Oberdollendorfer „Kö“ vor dem Metzger floh

Oberdollendorf · 16 Anwohner der Oberdollendorfer Lindenstraße kommen in dem Dokumentarfilm zu Wort, die anlässlich des Jubiläums des Heimatvereins entstanden ist. Die Zeitzeugen haben die ein oder andere kuriose Anekdote in petto.

 Peter Kummerhoff vom Heimatverein steht in der Lindenstraße. In der Hand hält er eine der frischgepressten DVDs mit dem neuen Film über die einstige „Kö“ von Oberdollendorf.

Peter Kummerhoff vom Heimatverein steht in der Lindenstraße. In der Hand hält er eine der frischgepressten DVDs mit dem neuen Film über die einstige „Kö“ von Oberdollendorf.

Foto: Frank Homann

Wer heute von der Heisterbacher Straße aus in die Lindenstraße einbiegt, dem fällt gegenüber vom Restaurant Weinmühle die Brache des einstigen Kinos ins Auge. Es geht weiter entlang an Hauseingängen, vorbei an den verhangenen Fensterscheiben einer ehemaligen Metzgerei ehe der Spaziergänger dann die Auslage eines Schmuckateliers und die Fenster eines Architekturbüros passiert. Es gibt heute nicht mehr viel zu sehen auf der rund 200 Meter langen Straße. Doch das war nicht immer so.